Masseria Mongiò Dell'Elefante

Wunderschöne Masseria an ruhiger und erholsamer Lage. Tolles Personal, leckeres Essen, alle Wünsche wurden erfüllt...wir kommen gerne wieder. Der Strand ist in wenigen Gehminuten erreichbar. Schöner und sehr sauberer Poolbereich!

Ein wunderbarer Ort zum Endspannen und Genießen. Von Beginn an, wir wurden sehr herzlich empfangen, bis zum Schluss hat es uns an nichts gefehlt. Das Personal ist sehr freundlich und sehr kompetent, Die Zimmer sehr geräumig und mit allem eingerichtet was man benötigt. Der Poolbereich excellent. Das Frühstücksbuffett ließ keine Wünsche offen, genossen habe ich die große Auswahl an den köstlichen Kuchen, lecker lecker. Das Abendessen, es gab immer ein anderes Menu mit viel Fisch, was mir natürlich sehr gefallen hat. Dazu muss ich sagen, das es aber auch ein vegetarisches Menu auf Anfrage gab. Alles in Allem wir sind begeistert und kommen gerne wieder. Die Masseria ist ein toller Ort zum Endspannen und sich auszuruhen. Der Strand ist übrigens auch nicht weit. Ein kurzer Gehweg von knapp 7 Minuten.

Wir waren eine Woche dort und haben herzliche Gastfreundschaft erlebt. Der Pool ist perfekt und grosszügig, alles ist gepflegt und das Personal tat alles, damit wir uns wohlfühlten. Besonders überzeugend war die Küche, die Küchenchefin kann zaubern! Wir haben jeden Bissen genossen, viel Fisch, viel Salat, gute Desserts und am Ende der Woche kein Gramm mehr auf der Waage. Auch aussergewöhnlich gut und dringend zu empfehlen: eine Massage von Chiara! Ich habe mich danach wie neugeboren gefühlt. Und nun die kleinen Fehler: leider hatte mein Zimmer kein Fenster, dass sich öffnen liess. Es waren nur Glasscheiben in der Eingangstür. Dazu kann es passieren, dass man bei Frühstück oder Abendessen direkt neben der Abluft aus dem unteren Stockwerk sitzt und das Brummen und die Wärme abbekommt. Hier hat der Architekt einen dicken Fehler gemacht! Und noch etwas Trauriges: die Wege zum ganz nahen schönen Strand und das kleine Wäldchen dort sind übersät mit Müll! Auch am Strand selbst habe ich erst einmal Plastikmüll gesammelt, bevor ich mich halbwegs wohl fühlen konnte.