gaga7575
31. März 2024
Wir waren im Februar 2024 für 9 Tage im Six Senses Laamu und haben den Aufenthalt sehr genossen. Als Villa haben wir uns für eine Laamu Water Villa am Jetty C (Wunsch geäußert und erfüllt bekommen ) entschieden und für uns damit alles richtig gemacht. Anreise: Der Flying Turtle ist eine super Option mit hohem Spaßfaktor und ein tolles Erlebnis. Das Resort kümmert sich ganz hervorragend um die ganzen Abläufe ab der Landung in Male. Lage: Weit im Süden der Malediven liegt dieses traumhafte Resort. Das unmittelbar vor der Haustür liegende Hausriff ist ohne Bootstransfer direkt zugänglich. Fast täglich kommt hier ein Schwarm Delfine vorbei. Auch in den Lagunen zwischen den Stegen tummeln sich viele Rochen, Schildkröten und Haie im Seegras. Die Fauna ist wirklich ganz wunderbar. Die Insel ist nicht wirklich weitläufig, aber von Jetty C bis zum Frühstück kann man schon mal 25 min gehen, oder die Fahrräder benutzen, die jeder Gast an seiner Villa vorfindet. Die persönlichen Initialen auf einem kleinen Holzschild am Fahrradsattel sind eine wundervolle Aufmerksamkeit. Mit dem Fahrrad kann man die Insel in ca. 15 Min komplett umrunden, da ein schöner Sandweg durch den Dschungel im Kreis führt. Villen: Unsere Wasservilla war im hinteren Bereich der Jetty C und zur Sonnenuntergangsseite hin ausgerichtet (Blick auf Jetty B). Das Wasser der Lagune war an der Stelle tief genug, um zu schwimmen und mit Blick durch die Taucherbrille auch erstaunlich belebt. Das fällt beim Blick in dieses wundervolle Blau sonst nicht so auf. Es war herrlich ruhig. Wir konnten auf dem Sonnendeck grundsätzlich den ganzen Tag Sonne genießen oder uns in den Schatten zurückziehen. Selbst an einem Regentag, konnten wir problemlos draußen sitzen und gemütlich lesen, ohne dass es unangenehm wurde. Die Villen sind schon etwas älter, aber das Personal repariert permanent kleinere Mängel, sodass im Grunde alles gut gepflegt wirkt. Die Zimmerausstattung ist extrem komfortabel und das zusätzliche Amenity-Menü lässt keine Wünsche offen. Restaurants: Im Longitude gibt es ein sehr umfangreiches Frühstück mit einer tollen Auswahl. Viele Tagesangebote kommen nochmals per Menükarte hinzu und werden frisch zubereitet. Abends finden hier regelmäßig Themenbuffets, -abende statt. Leider kann es hier ab und zu passieren, dass zu viele Gäste gleichzeitig erscheinen und der Service dann schnell unkoordiniert wird. Manchmal „dürfen“ Gäste dann auch in der nebenan liegenden Chill Bar Platz nehmen und dort das Essen vom Longitude geniessen. Dass so etwas trotz Reservierung geschieht, ist dann etwas ärgerlich. Die Qualität des Essens war immer gut. Die Chill Bar hat leckere westliche Speisen in super angenehmer Umgebung. Hier läuft der Service deutlich besser als nebenan. Die hauseigene Mayonnaise zu den Pommes ist der Hammer. Im Leaf haben wir zweimal gegessen und hätten wir vorher gewusst, wie toll das Ambiente, der Service und das Essen hier ist, hätten wir bereits vor der Anreise Termine zum Essen ge