Hotels in der Nähe von Antoniter- und Strigel-Museum / Museen im Antonierhaus, Memmingen

Wir verbrachten dort eine Nacht am Rande der memminger Altstadt. Das Zimmer war sauber und 4-Sterne-würdig. Am Abend haben wir im Hotelrestaurant mit eigener Brauerei zu Abend gegessen. Die Speisen waren preiswert und gut. Mein Rindfleisch war auf den Punkt gegart und die Bierdegustation für 4.50.- ist empfehlenswert (drei mal einen Deziliter Bier nach Wahl). Leider wusste ich nicht, dass die Waschsäcke nach Hause genommen werden dürfen. Dies habe ich leider erst nach der Abreise per Mail erfahren, weil die Rezeption erst am Nachmittag besetzt ist. Gerne kommen wir wieder ins Riku.

Wir waren schon öfter im Hotel und kurzfristig bat ich um ein Zimmer mit Badewanne da ich mich nicht wohl fühlte und mit einem Vollbad meine aufkommende Erkältung bezwingen wollte. An der Rezeption konnte man meinem Wunsch erfüllen obwohl das Hotel ausgebucht war. Das war wunderbar denn so konnte ich die folgenden Tage unbeschwert in Memmingen und dem Allgäu genießen und der Erkältung ein Schnippchen schlagen. Im Übrigen ist das Frühstück wunderbar - vor allem gibt es regionale Spezialitäten (Weißwurst und süßen Senf). Und Kaffee und Orangensaft sind auch lecker. Wir kommen gerne wieder.

Das Einzelzimmer verfügt auch nur über ein Einzelbett, in dem ich allerdings sehr gut geschlafen habe. Das Zimmer hatte aufgrund der Größe keinen Schreibtisch, wer abends noch arbeiten muss, sollte besser ein größeres Zimmer nehmen. WLAN war zu schwach für Streaming, Mail ok. Sehr nervig, das Zimmer lag eine Stufe über dem Flur - vergisst man natürlich über Nacht. Manchmal stellen die Reinigungskräfte schon mal die Etagentür fest, dann läuft man erstmal dagegen und kann nicht die Stufe herunter fallen. Die Lage ist prima mitten in der Innenstadt/Fußgängerzone mit einem öffentlichen Parkplatz neben dem Haus - kostenlos von 19:00 bis 09:00. Das Frühstück ist für knapp 10€ nicht üppig. Personal ist nett und freundlich, alles sauber.

Gute Zimmergröße. Der Service ist sehr gut und sehr aufmerksam. Das Frühstück ist sehr gut. Das sehr alte Badezimmer (es ist der einzige Defekt). Und die Reinigung geben wir Ihnen eine gerechte Genehmigung. Ich möchte das Hotel informieren, dass es die Probleme, die auf dem Flughafen Memmingen entstehen, kennen sollte, damit es seinen Kunden mindestens zwei Stunden im Voraus an den Flughafen empfiehlt. Ich nehme an, dass es von der Anzahl der Flüge abhängt, die an diesem Tag stattfinden. In unserem Fall ist es eine Katastrophe, wir haben den Flug nicht verloren. Wir haben die Starttür geöffnet, um den Bus zu steigen, wir waren die letzten und viele Menschen bleiben auf dem Boden.

r Lage im Industriegebiet ist eine kulinarische Infrastruktur fussläufig nicht gegeben. Bis zur Altstadt Memmeningen fährt man allerdings auch nur gut 5 Minuten. Das Haus ist überraschenderweise bereits 2010 gebaut, macht aber innen wie außen einen neuwertigen Eindruck. Die Zimmer sind gross und modern eingerichtet. Es war auch bei geöffnetem Fenster nachts ruhig, wenn auch schon früh der Verkehr losgeht. Mit geschlossenen Fenster hört man im Zimmer aber nichts mehr. Auch als Einzelzimmerbucher habe ich ein Doppelzimmer erhalten, Schreibtisch und Sessel sind vorhanden. Das Bad ist ebenfalls grosszügig mit bodentiefer Dusche und Wasserfallbrause. Die Ablageflächen im Bad sind nicht üppig. Dafür ist das Frühstück üppig in einem ebenfalls modernen und grosszügigem Frühstücksraum im Erdgeschoss. Mit 8 EUR (Stand 05.2022) ist der Preis angemessen. Das WLAN in meinem Zimmer war, obwohl mitten im Haus gelegen, nicht zum Arbeiten geeignet. Im Erdgeschoss besteht ein stärkerer Durchsatz. Allerdings wurde ich auch gleich mit einen DLAN-Stecker ausgestattet und konnte dann doch im Zimmer arbeiten. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit des Personals, alle sehr nett, Rezeption und Frühstücksdamen.

Insgesamt war mein Aufenthalt im Bergers Airporthotel aufgrund seiner Nähe zum Flughafen Memmingen praktisch. Die Möglichkeit, zum Flughafen zu laufen oder den Flughafentransfer für 20 Euro zu nutzen, war praktisch. Außerdem war ein Supermarkt in der Nähe, sodass man sich leicht mit dem Nötigsten versorgen konnte. Die Rezeption ist von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten steht ein Check-in-Automat zur Verfügung. Für einen reibungsloseren Check-in ist es jedoch am besten, direkt beim Hotel zu reservieren. Das Frühstücksbuffet, das 11 Euro extra kostete, war fantastisch, und der kostenlose Tee, Kaffee, das Wasser und die Gummibärchen waren eine nette Geste. Ich hatte jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre. Das Schloss schien nicht sicher zu sein, was für alleinreisende Frauen besorgniserregend ist. Darüber hinaus war es störend und inakzeptabel, dass Reinigungskräfte trotz des „Bitte nicht stören“-Schilds und vor der Check-out-Zeit um 11 Uhr um 8 und 10 Uhr mein Zimmer betraten. Dieser Aspekt muss für ein besseres Gästeerlebnis verbessert werden.

Das Zimmer ist groß und die Einrichtungen im Zimmer sind auch ziemlich gut! Auch die Kellner sind sehr freundlich. Wir kamen um 7 Uhr morgens an und dachten, wir müssten lange warten, aber wir checkten schnell ein.

1 Stern ist noch zu viel ! Ich war zu der Hochzeit am Samstag 29.06. im Akzent Brauerei Hotel Hirsch in Ottobeuren eingeladen. Vorab: Es geht nicht um eine Rezension für das Hotel für Übernachtungen, die Rezeption oder das Frühstücksbuffet, sondern nur um diese eine Veranstaltung am 29.06. An diesem Tag hatte es ca. 30 Grad, beim Betreten des Saales stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass nicht, wie sonst üblich, eine ausreichende Menge Mineralwasser auf den ansprechend gedeckten Tafeln stand. Die Veranstaltung begann um 13:00 Uhr mit dem Sektempfang, nur auf Nachfrage bekamen zu dieser Zeit Kinder, stillende Mütter in dem Thekenraum Mineralwasser ausgegeben. Auch wir gingen selbst in den unaufgeräumten und optisch nicht ansehnlichen Raum um zumindest Mineralwasser zu bestellen. Den stets freundlichen Kellner, der unterstützt von einem Lehrling die Hochzeit mit ca. 45 Erwachsenen und 10 Kindern durchgehend alleine bedienen musste, trifft als Letzten eine Schuld. Allerdings darf es nicht passieren, dass mit alten Essenresten versiffte Mineralwasserflaschen auf den Tisch gestellt werden. Und am Ende der Feier war kein gekühltes Mineralwasser mehr vorhanden, es wurde aber glücklicherweise noch eine ungekühlte Kiste für uns gefunden. Weiter lässt sich festhalten, dass es verschmutze Kuchenteller, fehlende Kaffeelöffel, fehlende Salatbestecke am Salatbüffet gab. Die benutzten Kaffeeservice, Gläser etc. haben die meisten Gäste vor dem Abendessen selber abgeräumt, weil sich bis dahin niemand darum kümmerte. Hinweis: Es gab eine Erstattung des Tellergeldes, immerhin fand da von den Verantwortlichen eine Einsicht statt. Das Essen in Büffetform war in Ordnung, allerdings wurde es lieblos und in der verkehrten Reihenfolge an den Seitentischen in Chavings aufgestellt. Ich persönlich habe frisches Gemüse vermisst, sonst kann man nicht meckern. Leider sind einige selbst mitgebrachte Gegenstände vom Kuchenbuffet nach dem Spülen nicht mehr aufgefunden worden. Die Schuld wurde den Gästen zugeschoben, nicht dem Personal. Mir ist bekannt, welche Pauschale für Kinder von 5 – 10 Jahren und für Erwachsene verlangt wurde. Dieser Betrag war von Anfang bis Ende in keiner Weise angemessen. Zum Schluss ein gut gemeinter Rat an die Verantwortlichen: Gastronomie sollte für jeden Geschäftsführer, den einfachen Mitarbeiter im Service oder in der Küche immer eine Herzensangelegenheit sein. In dem Wort Bedienung steckt dienen, dies gilt auch für die Geschäftsleitung. Die Kunden merken sehr schnell, wenn Unfreundlichkeit, Arroganz, Selbstherrlichkeit und schnelle Umsätze ohne entsprechende Gegenleistung Mittelpunkt eines Geschäftes sind. „Die Gastronomie ist ein Ort der Begegnung, an dem sich Freunde und Familie treffen und die Freude am Essen teilen“ (Jaques Pepin) Wer es nicht gut machen kann oder nicht will, soll es einfach sein lassen !