Hotels in der Nähe von IGBD - Gemeinde Mannheim e.V., Mannheim

We arrived at the hotel after a long travel day in the early evening and the receptionist was very friendly, listened and gave us two nice rooms with views towards the city (rather than the station and rail-tracks). The rooms were clean and had amenities such as a kettle. What really rocked was the breakfast. An excellent choice of cold and warm, a very good handmade fruit-salad and bircher musli. As I am someone using the stairs rather than the elevator to do some steps, I really enjoyed the motivating messages on each floor of the staircase. Good idea! Overall great value for our money. Thank you so much for this wonderful stay, we will come back when the opportunity arises.

Einrichtungen: Die Einrichtungen sind vollständig und die Details sind vorhanden. Geräte sind deutsche Marken. Hygiene: sehr sauber. Umgebung: Im Stadtzentrum gelegen, ist das Reisen sehr bequem. Bedienung: sehr freundlich. Es gibt keine Hausschuhe im Zimmer, Sie können sich an die Rezeption wenden, wenn Sie welche benötigen.

Wir waren sehr enttäuscht über unser Aufenthalt im Hotel. Das Hotel ist in die Jahre gekommen, aber das will normalerweise nichts bedeuten, doch hier wurden wir leider enttäuscht. Unser Zimmer roch nicht frisch und in der Dusche war noch alles voller Haare. Die Eingangstür so wie die Badezimmer Tür sahen aus als wären sie eingetreten worden und auf die schnelle repariert. Nach dem wir 3mal in die Rezeption waren um uns über die Sauberkeit zu beklagen, waren die 3 verschiedene Personen peinlich berührt und haben sich entschuldigt, doch nach dem ersten Säubern, roch das Zimmer frischer, doch weiter Haare im Bad. Nachdem 2 säubern, fand unser Sohn noch ein Papiertaschentuch unter seinem Bett und die Haare wurden vor das Bad gekehrt und wohl vergessen weg zu machen. Gestaunt wurde auch und doch hing es vom Schrank. Aber auch die Nächte waren nicht erholsam. Unser Zimmer lag sofort an einer gut befahrenen Einbahnstraße, wo teilweise mit Vollgas bei der Ampel angefahren wurde. Die Fenster sind gar nicht schalldicht man dachte man würde mit offenen Fenster schlafen. Beim Checkout war die 3te Person wieder sehr überrascht wieso wir nicht zufrieden waren und fragte ob uns kein anderes Zimmer angeboten worden wurde. Leider nein! Wir bekamen 30% zurück erstattet und fuhren unzufrieden nach Hause.

Preis-Leistung ein Hammer! Wir können zu diesem Hotel bis auf das Temperaturthema im Frühstücksraum nichts negatives sagen. Ein cooles Ambiente, neue Möblierung und bequeme Betten – alles tippitoppi. Die Zimmer waren sauber und es wurde auch rasch und recht gründlich geputzt. Leider wurde das Auffüllen der Kaffeekapseln auf dem Zimmer immer vergessen. Es liegt auch am Zimmermädchen, der Instandhaltung zu berichten, dass z.B. die Duschablaufdeckelung fehlt und ersetzt werden müsste. Das Frühstück: Hammer! Wir assen für mehr Geld schon schlechter. Es gibt eine umfangreiche Auswahl verschiedener Speisen, hier kann man keine Kritik anbringen, es war immer alles da und wurde kontinuierlich aufgefüllt und auch die Servicekraft sorgte permanent dafür, dass das Buffet sauber bliebt. Wer hier nichts findet, ist selber schuld. Das Manko in diesem Hotel: die Zimmer konnten auf Saunatemperatur gebracht werden, das Warmwasser war gefühlt 100 Grad heiss, aber der Frühstücksraum schien von diesen Temperaturen nichts abbekommen zu haben. Es war jeden Tag unseres Aufenthaltes bitterkalt und konnte nur im Rollkragenpulli ertragen werden. Woher die Zugluft an den Fenstern kam – uns unerklärlich. Geht man dem aber in den Zimmern auf den Grund findet man auch dort Zugluft-Bereiche und Kältebrücken. Hier müsste das Hotel auch in Anbetracht der Kosten für die Heizung dringend eine Wartung aller Fenster durchführen. Aber trotzdem bleibt es eine Empfehlung auch von der Lage her und dem absolut freundlichen und jederzeit hilfsbereiten Personal. WiFi funktionierte auch immer. Wir können das Hotel auf jeden Fall empfehlen.

Das Hotel kann mit Qualitäten glänzen wie kein Anderes. Zumal darf man bei einer Wahrscheinlichkeit, dass eine Stehlampe funktioniert, von 50 Prozent ausgehen. Des Weiteren wiesen die Handtücher nicht nur Flecken und Löcher, sondern auch einen köstlichen Duft von Arsch auf. Neben der architektonischen Missgestaltung des Hauses, besaß mein Bad eine stilistisch, klug, falsch eingesetzte Fliese. Ebenfalls traf ich, in diesem 10.000 cm^2 Bad, auf zwei weitere wunderschöne Überraschungen. Zum Einen durfte ich eine nutzlose, herausgeschraubte Armatur begutachten, zum Anderen traf ich in der Dusche auf vereinzelte entzückende Schimmelkolonien, welche mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberten. Als ich mein Zimmer betrat war ich erleichtert, dass ich nicht der Einzige mit einem Schaden bin, sondern auch die Wand meines Zimmers erquickte mich mit einem vorzüglichen Wasserschaden. Zugute kam dem Hotel einen, an meine Stube angeschlossenen Balkon, welcher mir einen Ausblick des Grauens bescherte. Denn der Innenhof, auf den ich blicken durfte, war von einer durchgehenden Grundbeschissenheit ausgestattet. Aber nicht nur negative Aspekte beschatten das Hotel, sondern auch ein einziger guter, nämlich das Personal. Dieses wies eine überdurchschnittliche Freundlichkeit auf, welche wahrscheinlich auf einer regelmäßigen Drogeneinnahme basiert. Durch die liebevollen Worte „ Danke Bruderherz“ des Personals und der wahrscheinlichen Drogenabhängigkeit, schließe ich auf einen Wohnsitz nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs. So kann ich dieses Hotel nur jedem empfehlen, zumindest jedem der von seinen niedrigen Erwartungen enttäuscht werden möchte. Vielen Dank Best Western!

Freunde aus Australien verbrachten eine Nacht in diesem Hotel und wir entschieden uns, uns dort mit insgesamt acht Personen zum Abendessen zu treffen. Das Ambiente des Restaurants kommt modern und sympathisch daher. Der Außenbereich war nicht nutzbar, da dort umgebaut wird. Die großzügige Parkgarage war recht leer – was auch an den nicht eben geringen Parkkosten liegen mag. Im Hotel fällt auf, wie schwer die Türen zu öffnen sind – es handelt sich wohl und eine viele schwere Brandschutztüren. Obwohl wir in geselliger Runde einen schönen Abend mit unseren Freunden verbrachten, klappte im Restaurant zu wenig. Das Essen für uns acht kam über zwei (!) Stunden verteilt – an ein gemeinsames Essen war also nicht zu denken. Auch bekam nicht jeder das bestellte oder erwartete Essen. Getränkebestellungen waren auch schwierig und dauerten sehr lange. Ganz offensichtlich war das freundliche Personal überfordert – es waren im Restaurant und Küche wahrscheinlich viel zu wenige. Hingegen schien mir die Rezeption gut und doppelt besetzt. Da mein Essen nicht mit meinen Erwartungen übereinstimmte, kann ich zur Qualität nicht viel sagen. Allerdings lobten Gäste, die mehr Glück als ich hatten, ihre Gerichte. Insgesamt war der Abend – zumindest, was das Restaurant anging – ein besonders enttäuschendes Erlebnis.

Wir haben das Moxy als ”Reisezwischenstopp” genutzt und eine Nacht dort verbracht. Die Lage am Rhein ist sehr zentral, um die Ecke liegt ein leckeres italienisches Restaurant und ein Shoppingcenter. Uns wurde ein Zimmer mit Rheinblick angeboten, wunderbar! Die Zimmer sind modern und zweckmäßig eingerichtet, das Bad ist miniklein. Für 1 - 3 Übernachtungen kann man dieses Hotel gut buchen. Wer länger in Ludwigshafen verbringt hat kaum Staumöglichkeiten für Koffer und Kleidung. Einzig das Frühstücksangebot wäre bitte zu verbessern. Die Messer sind so stumpf, dass man die Brötchen kaum schreiben kann. Insgesamt könnte die Auswahl größer sein, insbesondere die Qualität der Backwaren ist gelinde gesagt ausbaufähig. Sehr positiv hervorzugeben ist der große Lobby- und Aufenthaltsbereich, der sehr einladend gestaltet ist. Tolle Bücher liegen aus und das Snack- und Getränkeangebot ist richtig gut. Man kann vorab einen Parkplatz (direkt vor dem Hotelseiteneingang) reservieren.

Das Hotel ist nahe der Autobahn gelegen, weshalb wir das Hotel für eine Übernachtung nach einer langen Autofahrt ausgewählt haben. Das Frühstück haben wir nicht im Anspruch genommen, für 16€ pro Person haben wir uns lieber etwas beim nahegelegenen Bäcker geholt.(Den wir nur wärmstens empfehlen können!..;)) Zum Zimmer: Die Einrichtung im Zimmer selbst ist etwas älter, insbesondere das Bad könnte mal eine Sanierung vertragen. Das Bett ist jedoch bequem, sodass wir uns nach der langen Autofahrt etwas erholen konnten.

Schmal, modern, gut und groß, schön und nett Bad mit Seifendispensor und Haartrockner. Im Gegensatz zu dem Foto, das vermutet wird, befindet sich es in einer ziemlich druckbereiten Straße. Prima Parkplatz vor und unter dem Gebäude. Um die Ecke können Sie die Zugfahrt nach Heidelberg. Frühstück ist teuer und üblich. Decaffee ist nur als Lösungsmittel verfügbar. Die Unterkunft ist ok, aber die Atmosphäre ist eher unpersönlich.

Über Silvester hatten wir uns entschieden nach Heidelberg zu fahren und dort zwei Nächte zu verbringen. Der eigentliche Preis für beide Nächte in dem „King Room“ wären 688€ gewesen. Dadurch, dass das Hotel jedoch noch in der Eröffnungsphase ist kostetet es 388€. Dort angekommen waren wir ein bisschen verwundert. Kein Eingangsschild und keine Info darüber, wo das Parkhaus ist. An der Rezeption angekommen, wurde nach dem Namen gefragt und nach der Kreditkarte gefragt. Ein Blocker über 488€ sollte eingerichtet werden. Wieso muss hier etwas geblockt worden, obwohl bei der Reservierung direkt etwas geblockt wurde? Und wieso 50€ pro Nacht einen Block für das Hotel als „Sicherheit“einrichten? Verstehe ich nicht und hatte ich noch nie erlebt. Das Lesegerät hatte nicht funktioniert und es sollte händisch eingegeben werden. Dann gab es mehrere Fehler und auch bei der Kreditkarte meiner Begleitung hatte es nicht funktioniert (bei der Familie, welche hinter uns einchecken wollte, gab es ebenfalls Probleme). Zum Schluss war es dann doch möglich das Hotel über die normale Debitkarte zu bezahlen. Da Frage ich mich, wieso dies nicht direkt dem Kunden angeboten wird. Das kostenlose Upgrade, welches bei der Rate „Opening Special“ geben sollte gab es ebenfalls nicht. Als alles geklärt war und wir dann die Zimmerkarten bekommen hatten, fuhren wir mit dem Fahrstuhl in den ersten Stock. Zimmer 163 war dort nicht zu finden. Also mussten wir erneut in die Lobby und danach fragen. Dann wurde uns gesagt, dass wir durch die Feuertüren laufen müssen, welche geschlossen waren. Wieso sagt man das nicht direkt dem Gast? Ich denke niemand geht durch eine geschlossene Feuertüre, über welcher ein „Notausgang“ Schild hängt. Die Zimmer sind schick und sauber, jedoch ist überall noch ein unangenehmer Geruch, vermutlich von den Bauarbeiten. Ich hoffe die Kritik wird angenommen, dann ist das Hilton vielleicht nochmal einen Besuch werden. Liebe Grüße!