Embudu im März/Aprl 24 : zum 2. mal nach 13 Jahren wieder —————————————————————————————————---------------- Als langjährige , erfahrene Malediven-Liebhaber ( 27 Mal Malediven und über 50 verschieben. Inseln gesehen ) und Schnorcheln , die Inseln mit Hausriffen bevorzugen ! Na ja , zweimal ist genug ! Auch hier : Unsere vorherige Insel nahm am Vorabend Kontakt mit Embudu auf und kündigte uns an , wann wir ungefähr in Male sind und dort weiter mit Boots-Transfer ! Den Embudu-Checkin-Schalter haben wir selber gefunden , aber NIEMAND war da , Schalter war NICHT besetzt und anfangs auch niemand von TUI ! Habe beim „Help-Desk-Point „ gefragt , der wusste NICHTS ,hatte keine Ahnung ; sprich konnte und wollte nicht helfen !! Nach einer halben Stunde wollte ich dann selber auf die Insel Embudu telefonieren ( von meinem I - Phone ) aber ich hatte keinen Empfang , weder W-Lan noch sonst was … Ich habe dann einen anderen lokalen Reiseleiter ganz in der Nähe an einem anderen Schalter mit einem Mobile in der Nähe gefragt , ob er BITTE für uns nach Embudu telefonieren könne ! Das hat dieser Mann dann liebenswürdigerweise sofort gemacht ! Es hiess dann einfach am Schalter warten , was dann über eine Stunde dauerte !?!? Dann sah ich 3 Schalter weiter einen Mann kommen mit einem TUI-T-Shirt und ich fragte den , oben er uns helfen kann ! Der sehr lahme lokale , einheimische Mann war dann fast geschockt , weil er zuerst nix von unserer Insel Embudu wissen wollte und musste zuerst sein I-Pad auspacken und „installieren „ Dann kam er zu uns mit einer Liste und er sichte unsere Namen , aber NIX gefunden , dann suchte mit der Referenz.-Nummer unsere Namen , aber der Typ war echt überfordert . Normalerweise haben die eine Liste und nach kurzem Check findet man die Namen ! Dann nach weit über einer Stunde kam dann plötzlich der „zuständige“ Mann von Embudu und der hatte uns dann auf der Liste ( das war aber KEIN TUI- Reiseleiter ) Dann endlich einchecken und es ging auch endlich wieder weiter . Zur Insel Embudu : 100 Bungalows in bis zu 6-er Blöcken zusammengereiht - mit wenig bis keine Privatsphäre - mussten nach 3 Tagen das Bungi wechseln , weil wir hatten gar keinen Strandabschnitt ! Und es war wegen verdichteter Bäume so dunkel um unsere Gegend , einfach kein Licht , auch tagsüber bei sonnigstem Wetter ! Nachher , auf der anderen Seite , war’s war’s OK ! Zimmer sind einfach aber gut und ausreichend mit dem Nötigen ausgestattet ! Aber wir mussten jeden Morgen Liegestühle und Tüechli reservieren , weil sie nicht nummeriert waren ! Und ich „lieb sowas heiss und innig „!! - ist überhaupt nicht „Mein Fall!“ Aber es ging dort mit diesem „Insel-Konzept“ eben nicht anders ! Auf praktisch allen anderen Inseln ist es anders : Da gibts für jedes Bungi 2 Liegestühle fix - und Basta ! Fast nur Deutsche dort , und etwas weniger Österreicher und noch weniger Schweizer , die sich den kleinsten Anteil mit Engländer Franzosen (oder französisch sprechende Schweize