Villa Chez Batista

Die gesamte Anlage wirkt etwas in die Jahre gekommen. Als Attraktion werden Riesenschildkröten in einem viel zu kleinen Gehege unter zumindest fragwürdigen Bedingungen gehalten. Das Personal wirkte lustlos und desinteressiert. Wir haben uns nicht wirklich wohl gefühlt. Das Frühstück war unterdurchschnittlich. Wenn man abends noch etwas trinken möchte, muß man selber Vorsorge treffen, das Restaurant schließt sehr früh, meist schon vor 20.00 Uhr. Das Beste an dieser Unterkunft ist der schöne Meerblick aus dem Restaurant sowie die Strandnähe.

Für Trinkwasser muss man bezahlen. Sehr teuer!! Frühstück wenig Auswahl😅 Wenig Essen für Vegetarier Meer sonst recht schön, viele Muscheln Pool ist traumhaft Geckos sind täglich im zimmer Insgesamt sehr teures Restaurant Personal freundlich

Die Standard und Superior Zimmer, die wir gebucht hatten, sind schon sehr abgewohnt und haben einen sehr eigenwilligen Baustil (als ob mehrere Abrisse wiederverwendet wurden), diese Zimmer befinden sich neben und hinter dem Restaurant. Die Zimmer sind sehr sauber! Im Gebäude, welches die Kataloge zeigen, befinden sich nur die Suiten mit privaten Liegen, Strandterrassen oder Whirpool. Es gibt einen Infinity Pool mit Liegen, von denen immer welche frei waren, da die meisten Gäste sich einen Platz im Sand am einmaligen Traumstrand suchen. Das gebuchte Frühstück imt Restaurant Chez Batista war sehr gut, Eier nach Wunsch, frische Säfte, Schinken, Speck, Würstchen...aber immer gleich. Das ganze Personal war super freundlich und sehr hilfsbereit. Das Hotel liegt sehr abgelegen am Ende eines einsamen Traumstrandes. Der nächste Supermarkt ist zu Fuß ca 30 Minuten entfernt nur auf einer steilen Straße ohne Fußgängerweg zu erreichen. Die nächste Busstation ist da. 15 Minuten entfernt.

Kommt selten vor aber würden hier nicht nochmal buchen. Bisschen veraltet alles und es wirkte nicht wirklich gemütlich. Frühstück fehlte bisschen mehr Obst aber sonst ok. In der Unterkunft nebenan fanden wir persönlich es gemütlicher. "takamaka green village"

Empfang war sehr freundlich. Gab einen begrüßungscocktail mit Fruchtsaft der mehr oder weniger geschmacklos war leider zog sich das über die Tage auch beim Frühstück so hin. Kauft euch Kaffee in einem Supermarkt weil der im hotel ist absolut nicht trinkbar Nachdem drei Tage die klimaanlage nicht funktioniert hat,bekamen wir ein anderes Zimmer, aber auch dort einige Mängel. Beim mageren Frühstück haben wir mit anderen Leuten gesprochen überall war irgendwas im Zimmer nicht in Ordnung. Die einen haben keinen Kühlschrank sondern nur einen weinkühler was bei den Temperaturen für die eigenen Getränke nicht ausreicht. Fernseher funktioniert nicht bzw es sind nur zwei ausländische Programme drauf und WLAN funktioniert nicht überall. Gesprungene Scheiben, ungepflegte Armaturen im Bad, Betten sind sehr gut und auch ansonsten ist das Zimmer sauber. Die Putzfrau kann halt nur das pflegen was das Management zur Verfügung stellt. Macht dem ganzen einen ramponierten und notdürftig geflickten Eindruck. Besonders nervig fand ich den frühstücks- und restaurantbereich da ist nur strandboden.man hat direkt die Füße voll Sand und spätestens am dritten Tag ist es einfach nervig wenn überall der Sand an einem klebt. Morgens gibt es schon mal kein Wasser weil anscheinend der Tank leer ist Spart euch das sonntagsbuffet, die 40 € pro Person plus Getränke ,die auch extrem teuer sind, sind völlig überteuert für das was geboten wird. Das von dem indischen Personal zubereitete Essen war teilweise so scharf, dass ich es überhaupt nicht essen konnte und auf FledermausCurry hatte ich jetzt auch nicht gerade Lust. Es gab ein paar gute Salate und gegrillten Fisch aber das nächste takeaway das leider 40 Minuten den Berg hoch ist, hat sehr viel besseres Essen für 6 € die Portion. Leider hat das Hotel keinen Kiosk oder verkaufsstand für Kleinigkeiten und Getränke, die man mal braucht, und man muss entweder mit dem Bus oder zu Fuß den Berg hoch um in einen lokalen Supermarkt zu gehen.