Finde Hotels in Maastricht

Wir waren für zwei Tage in Maastricht. Das Zimmer war gut, das Frühstück auch, auch wenn ich ein wenig mehr erwartet hatte. Es gab entkoffeeinierten Kaffee nur auf Nachfrage (wobei man uns nett gefragt hatte, ob wir was suchen, als wir den Kaffeeautomaten nach dem entsprechenden Kaffee absuchten), und der war dann so winzig, dass ich keinen zweiten mehr bestellt hatte. Bin dann auf Tee umgestiegen. Es gab auch eine tolle Tee-Auswahl dort, allerdings fehlten mir die klassischen Tee-Sorten wie Minze etc. An unserem zweiten Morgen war kaum etwas los, Spiegelei etc. gab es nur auf Bestellung, was ich aber für sinnvoll halte. Die Lage: zum Zentrum von Maastricht geht man rund 20 Minuten. Hat sich für uns aber gelohnt. Maastricht ist eine sehr sehenswerte Stadt: Einfach nur durchschlendern lohnt sich schon.

Dieses Hotel ist das langste, was ich dieses Mal habe, und es fühlt sich auch als das beste an. Das Zimmer ist sehr komfortabel, die geografische Lage ist auch sehr bequem und die Ausstellung ist sehr nah; das Frühstück ist sehr gemütlich, die Sorte gehört im Westen, sehr gut zu Preis-Leistungs-Verhältnis! Die geografische Lage ist auch sehr bequem!

Mittel-Skala-Ferienpark, modern und relativ neu. Sicherlich ein Auf-Skala-Platz, wie sie haben. Michelin-Sternrestaurant im oranje Hotel, das sich auf den gleichen Grundstücken befindet. Der ganze Ort fühlt sich nicht wie ein Urlaubspark, sondern eher wie ein kleines Dorf. Der zentrale Platz ist, wo das Restaurant, Shop, Rezeption, Fahrradladen und Kinderclub sind. Ein kleiner Schwimmbad befindet sich direkt hinter dem Platz in sehr nahe der Nähe. Einrichtungen sind alle dort und das Personal ist freundlich. Die Lage ist ausgezeichnet und das Stadtzentrum von Maastricht ist nur eine kurze Fahrradfahrt entfernt.

Sehr zentral gelegen, Zimmer war geräumig, gemütlich und sauber. Beim Frühstück ist die Auswahl sehr groß und es gibt frischen Obstsalat und frisch zubereitete Eierspeisen auf Wunsch. Der Frühstücksraum ist schön gestaltet und wir haben den Aufenthalt dort als sehr angenehm empfunden

Wir haben gerade einen Aufenthalt bei Mabi City Centre Hotel/Maastricht verbracht 2-day. Schönes Hotel, sehr sauber, sehr gut gelegen, trotzdem hatten wir eine große Enttäuschung. Als wir am Freitag Abend das Hotel verließen, um zum Restaurant zu gehen, haben wir unseren Schlüssel auf dem Rezeptionstisch verlassen und es der Dame auf dem Rezeptionstisch gegeben. Als wir zurückkamen, sagte ihr (männliche) Kollege, sie hätten unseren Schlüssel nicht, so grundsätzlich entweder verlor sie es oder schlimmer, es war gestohlen oder an so weitergegeben worden. Glücklicherweise hatte der Mann einen Ersatzschlüssel und freundlich akzeptiert, unser Zimmer zu öffnen, aber es hinterließ ein sehr unbehagliches und unsicheres Gefühl. Wir schliefen sogar mit einer Stapel von Gepäck, um die Tür ins Innere zu blockieren. Am nächsten Morgen erläuterten wir unsere Situation an das Empfangsbüro und forderten eine ASAP-Lösung. Wir sind den ganzen Tag verlassen (nicht sehr einfach, weil wir wertvolle Sachen in unserem Zimmer hatten, also dass jeder in die Sache eintreten und möglicherweise unsere Sachen stehlen konnte. Natürlich hat uns niemand während des Tages zurückgerufen, und wenn wir zurückkommen, Das einzige, was sie uns vorschlagen konnten, war, uns einen weiteren Schlüssel zu geben. Keine Entschädigung für die (moralischen) Schäden, die in irgendeiner Weise erlitten wurden, aber sie würden fragen, was getan werden könnte und kommen uns am Montag zurück. Nachdem sie am Mittwoch keine Nachrichten erhalten haben, Wir haben eine E-Mail geschickt, auf die wir bisher keine Reaktion erhalten haben. Sehr enttäuschend Verhalten. Also unserem Aufenthalt hat uns mit einem sehr negativen Gefühl verlassen. Wir hatten das unbehagliche Gefühl, die Damen, die wir nicht ernst nehmen, und wir hatten sogar Zweifel an der Tatsache, dass wir gegeben haben Der Schlüssel zurück. Die Tatsache, dass sie nicht einmal zu uns zurückgekommen sind, bestätigt es!

Zwei Nächte im Hotel Maison Haas Hustinx in Maastricht, gebucht Suite Nr. 13 mit Blick auf Vrtjthof, Kosten 620 Euro mit Frühstück. Wir, Ehepaar mit sehr ausführlichen Hotelerfahrungen im sehr gehobenen und Luxus Bereich weltweit. Das Zimmer im Hotel Maison Haas Hustinx war ordentlich sauber mit direktem Blick auf den Vrijthof, wo gerade eine Food Messe vorbereitet wurde, was erheblichen Baulärm am Tag und zeitweise auch in der Nacht verursachte und einen direkten Blick von oben in mehrere, direkt vor dem Fenster aufgestelltes Pissoir ermöglichte. Obwohl die Bautätigkeiten dem Hotel bekannt waren, wurden wir nicht vorab informiert. Die Fenster sind alt und undicht und nicht Lärm reduzierend, so ist an Schlaf eher nicht zu denken. Die Tür zwischen Bad und Schlafraum war irreparabel defekt, sodass diese nicht geschlossen werden konnte und geöffnet bleiben musste, was eine weitere Lärmquelle über das große und ebenfalls undichte Badfenster verursachte. Der Frühstücksraum ist zu klein sodass bei voller Belegung das Frühstück im Zimmer serviert wird, welches aber dafür mangels Tischs und Ablagen überhaupt nicht vorgesehen ist. Außerdem wurde das Frühstück ohne Kaffee und ohne Teller bereitgestellt, darum mussten wir uns auf Nachfrage selbst kümmern. Das vorhandene Spa wurde uns gegen eine Extra Gebühr von 25 Euro pro Person limitiert auf zwei Stunden angeboten, die Nutzung war nicht im sehr gehobenen Zimmerpreis enthalten, wir haben es nicht genutzt. Insgesamt ein sehr enttäuschender Aufenthalt, der Standard und Service entspricht einem Hotel im untersten Sternebereich, der Preis war extrem ungerechtfertigt.

Wir waren mit einem weiteren Pärchen anl. der TEFAF-Messe nach Maastricht gefahren und hatten 2 Nächte gebucht. Anfahrt mit Navi leider nicht sehr komfortabel - konnte das Hotel nix dafür, aber die neue Straßenführung und die vielen GPS-killenden Tunnel machten die Anfahrt länger als gedacht. Parken ist in begrenzter Anzahl hinter dem Haus möglich. Unverständlicherweise nicht vorbuchbar und damit nicht verlässlich zu nutzen. Parkplatz war am ersten Abend auch durch Tor sicher verschlossen. In der zweiten Nacht allerdings blieb das Tor offen. Keine gute Nacht, für Fahrer hochwertiger Autos, die ihr Fahrzeug lieber „safe“ wissen. Rezeption war am Nachmittag besetzt. Ist laut Hotel bis 21.00 Uhr besetzt. Dann nur noch Zugang mit Zimmerkarte im jeweils zugewiesenen Haus und zum Zimmer. Zimmer waren insgesamt sauber, aber der Doktrin der Zimmeraufteilung der alten Stadthäuser gehorchend, unökonomisch geformt und mit leichtem dekorativen Renovierungsstau (Tapete löste sich im Schlafzimmer). Betten weich, aber nicht durchgelegen. Kleine Nachttische mit jeweils 2 Steckdosen - Standard. Keine Minibar (?) aber ein kleiner Tresor im Kleiderschrank. Das Bad hätte ein Paradebeispiel sein können für unproffessionelle Fehlplanung; eingelassene Halogen/LED.Deckenspots erhellten die Schminkwillige oder den Rasierfreudigen hinter dem eigenen Körper, der unbarmherzig seinen Schatten auf das Spiegelbild des Gesichts warf. Eine MIni-Ablage unter dem Baumarkt-Spiegel, die um keine weitere Standfläche an den beiden getrennten Einzelwaschbecken ergänzt wurde. Unmöglich, seine notwendigsten Utensilien im Bad abzulegen. Also wanderten die Kulturtaschen wieder in den Koffer und irgendwie hatte man dadurch das Gefühl, nicht anzukommen. Es blieb ein Aufenthalt „aus dem Koffer“. Die Dusche großzügig bemessen, allerdings mit unzureichendem Gefälle zum Abfluss. Wer gerne ausgiebig duscht, sollte sich nicht zu viel bewegen, um Überschwemmungen zu verhindern. Dekorative Schwächen im Bad waren übermalte Fußleisten und ohnehin qualitativ eher an England, Frankreich oder Italien erinnernd. Na ja, dafür ist es in einem historischen Gebäude. Pflegeset war dreiteilig und in Ordnung (Duschgel, Conditioner, Shampoo). Keine Kaffeemaschine - nur 1 kleiner Wasserkocher, 2 x schrecklicher Instantkaffee (Espresso) und 2 Teebeutel. Aber Immerhin. Hotel ist sehr sehr hellhörig. Spät ankommende Gäste sind trotz maßvoller Lautstärke nicht zu überhören. Auf der Rückseite des Hotels 2 kleine freie nutzbare Terrassen zum Rauchen oder nur so Rumsitzen. Beide erlauben den Blick auf die hinter dem Haus geparkten Fahrzeuge. Die Terrasse hinter dem Frühstücksraum allerdings mit einer ungehobelten Sitzgarnitur, deren Splitter sicher schon so manches Seidenkleid oder feine Baumwollhose auf dem Gewissen hatte. Aschenbecher wurden dort leider nur sporadisch geleert. Das Frühstück fand in einem Gastraum statt, der gemütlich und nett eingerichtet ist. Stilistisch zwischen Bürgerlich und gehoben Bürgerl