Hotels in der Nähe von Steinkreuz, Unterfranken

Wir waren von Freitag bis Sonntag mit Freunden zu Gast in Würzburg und übernachteten im dortigen Maritim Hotel. Schon beim Durchgang von der Hotelgarage zum Lift fanden wir es irritierend, dass deutlich hörbar eine Auzubildende von einer Mitarbeiterin gemassregelt wurde. Der Höhepunkt des Aufenthalt kam in der Nacht, als wir unsere Betten aufdeckten. Ein Papiertaschentuch – ob benutzt oder unbenutzt wurde von uns nicht weiter erforscht - befand sich in einem der Betten. Ein sofortiger Anruf an der Rezeption entlockte der dort tätigen Dame ein erstauntes „Ooh“. Sie bot uns relativ zügig einen Umzug in ein anderes Zimmer an, was ich allerdings in Anbetracht der Tatsache, dass wir bereits alles ausgepackt hatten und totmüde waren ablehnte. Nach einer telefonischen Debatte wurde uns zugesagt, dass Bettlaken und Bettbezug gewechselt werden würden. Für die Unannehmlichkeiten wurde uns in Aussicht gestellt, dass sie sich in der Regel etwas einfallen lassen würden. Diesbezüglich sollten wir am nächsten Tag noch einmal an der Rezeption nachfragen. Nach etwa 15 Minuten kam eine Auszubildende, die das Bett in Ordnung brachte. Am Samstag fragten wir an der Rezeption wegen des in Aussicht gestellten Bonbons nach. Der dort tätige Mitarbeiter bestätigte, dass im Computer eine Meldung hinterlegt sei. Derzeit könne jedoch noch keine Aussage getätigt werden, da der, für eine Entscheidung zuständige Mitarbeiter erst am Sonntag wieder im Hause sei. Am Sonntag checkten wir aus, und fragten während des Zahlvorgangs nochmal nach. Der Herr an der Rezeption fragte uns, was wir überhaupt wollten, denn schließlich war uns ein Zimmerwechsel angeboten worden und, nachdem wir dies abgelehnt hatten, in der Nacht auch noch die Bettwäsche gewechselt worden. Dies war zum Abschluß eine Vorgehensweise, die ich von anderen Hotels nicht kenne. Denn wenn in der Vergangenheit in einem Hotel etwas schiefgelaufen war, dann hatte ich im Nachhinein nie das Gefühl, dass ich dem Hotel dankbar sein müsste, dass es seine vertraglichen Vereinbarungen einhält. Auch waren bisher in anderen Hotels in Aussicht gestellte und/oder versprochene Zusagen eingehalten worden. Ich übernachte jedes Jahr etwa 2 bis 3 Monate in Hotels. Die Maritim-Kette war in Würzburg erstmals mein Gastgeber – und auch das letzte Mal.

Zunächst einmal wurde der Name von Novotel Hotel in Dorint Hotel geändert, daher möchte ich, dass trip.com den Namen so schnell wie möglich ändert. Trip.com ist eine Seite mit verschiedenen Problemen. Beachten Sie, dass die Suche nach Novotel auf Google Maps Sie zu einem anderen Standort führt. Maps me hat immer noch den offiziellen Standort, auch wenn Sie auf Novotel suchen. Das Hotel ist weniger als 10 Gehminuten vom Bahnhof und der Flixbus-Bushaltestelle entfernt. Die Rezeption und die Zimmer sind alle gut. Es gibt auch einen Kühlschrank im Zimmer. WiFi ist auch schnell und komfortabel. Das Zimmer ist etwas klein.

Das Zimmer war sauber, ordentlich und ruhig. Das Wasser im Duschraum fließt leicht nach draußen, daher ist beim Duschen Vorsicht geboten. Da das vorherige Hotel Hausschuhe zur Verfügung stellte, dachte ich bei meinem Aufenthalt in AC nicht an dieses Problem. Daher gab es weder im gesamten Hotel noch im nahegelegenen Supermarkt Einweghausschuhe, also musste ich barfuß gehen, haha. Insgesamt ist die Erfahrung ziemlich gut.

Service sehr freundlich und zuvorkommend. Zimmer sauber und zweckmäßig gestaltet, alles was man braucht war vorhanden. Das Bett war mir persönlich zu hart, habe schon lange nicht mehr in einem Hotel Bett so schlecht geschlafen. Die Lage zur Innenstadt ist zu Fuß schon etwas weiter, wir waren mit dem Fahrrad unterwegs, da war es kein Problem. Das unterstellen von Fahrrädern ist problematisch, da es keine abschließbaren Keller/Garage gibt. Der Fahrradständer war auf der Rückseite, für jeden zugänglich. Frühstück war gut, Auswahl OK, zu Stoßzeiten gibt es Engpässe, der Service hat schnell nachgelegt. Dem einen oder anderen war das nicht schnell genug, aber die Nörgler gibt es halt immer.

Super in der Nähe der Universität, dieses Hotel ist in der Nähe der Universität, die kleine Bar im Hotel ist super gut, die jüngere Schwester ist sehr professionell und enthusiastisch, wird geeigneten Wein nach Vorlieben empfehlen, die Umgebung ist super unbesiegbar und ruhig

Wir waren auf unserer Städtereise nun zum wiederholten Male in einem B&B Hotel. Aber dieses Mal hatten wir ein bisschen Pech mit dem Zimmer(103). Nicht nur das es ein Behindertengerechtes Zimmer war, was ja vollkommen ok gewesen ist (Rollstuhl gerechte Dusche und Toilette), sondern die Lage direkt zum Eingang hin war nicht gerade optimal. Viele Raucher, die sich vor der Tür versammelten und gequalmt haben wie die Dollen, so daß es nicht möglich war das Fenster zu kippen ohne im Zimmer zu ersticken. Abgesehen davon trug das laute Erzählen der Raucher auch noch dazu bei, dass man das Fenster erst in der Nacht öffnen konnte, um ein bisschen Frischluft und Ruhe genießen zu können. Abgesehen davon kann das Hotel mit einer top Lage punkten. ( Direkt gegenüber befindet sich die Einkaufs-und Restaurantmeile), genauso wie mit einem fairen Parkplatzpreis!! Aber aufgrund der schlechten Lage des Zimmers gibt es von uns keine Weiterempfehlung.

Schweinfurt ist wohl eine der unterschätzen Städte im Land. Man kennt die Industrie, die die ganze Welt in Bewegung hält, aber man vermutet nur selten die Attraktivität der alten Reichsstadt mit einmaligen Museen und historischer Schönheit. Mitten auf der Maininsel wurde vor 20 Jahren ein Kongresszentrum mit angeschlossenem Hotel eröffnet. Das Mercure ist ein schönes Beispiel für ein Hotel, welches den Spagat zwischen Business und Tourismus meistert. Das Housekeeping sorgt für einwandfreie Sauberkeit und Zimmerqualität und das Frühstück ist über dem Mercure Standard angesiedelt. Sehr nette Bar mit guter, regionaler Weinauswahl. Exzellente Parkmöglichkeiten sind ebenso vorhanden, wie auch der Weg in die Innenstadt kurz und über die Mainbrücke leicht ist. Wo liegen die Nachteile? Die Sauna wurde nicht richtig warm (max. 50°C waren möglich) und nur ein Bademantel im DZ macht nur halben Sinn bei einem Paar. Die sehr guten und professionellen Mitarbeiter sind aber spitze! Weiter so und wenn beim nächsten Mal die Sauna warm wird, ist alles richtig gemacht worden. Zusammengefasst: Ein Spitzenpolitiker der Accor-Gruppe in Schweinfurt, dass Sie nicht enttäuschen wird.