Puerto de Mogan Castillete 4 by El Sirocco

Puerto de Mogán, der westlichste Ferienort an der Südküste Gran Canarias, ist ein malerischer Hafen, ein charmantes Fischerdorf, ein Yachthafen und ein schickes Urlaubsziel in einem. Der goldene Sandstreifen an diesem ausgezeichneten und gut geschützten Strand macht ihn zu einem Favoriten bei Familien. Das klare Wasser ist ruhig und das Meer um den Wellenbrecher ist ein großartiger Ort zum Schnorcheln, da es eine Vielzahl von Fischen gibt. Besucher können auch die faszinierende Unterwasserwelt erkunden, indem sie einen Ausflug mit einem gelben U-Boot unternehmen oder einige Zeit auf einem Hochseefischerboot verbringen und Thunfische oder Marlins in Weltrekordgröße fangen. Es gibt Liegen, Sonnenschirme, Tretboote und Kanus zum Mieten und Kioske mit kühlen Getränken und Snacks. Dies ist ein gehobener Ferienort, dessen Ziel es ist, anspruchsvollen Urlaubern, die eine entspannte Umgebung dem Trubel vorziehen, Qualität vor Quantität zu bieten. Abseits des Strandes befindet sich ein Netz von Kanälen und Brücken, weshalb Puerto de Mogán oft als „kleines Venedig“ bezeichnet wird. Besucher können einen angenehmen Spaziergang durch den Hafen genießen, wo es eine gute Auswahl an Geschäften und hervorragenden Fischrestaurants gibt. Es gibt Parkplätze auf der Straße sowie einen Parkplatz in Strandnähe. Busse fahren häufig und es gibt einen Taxistand. Puerto de Mogán ist ein Gebiet mit maritimer Tradition, das sich aufgrund seiner einzigartigen Lage und natürlichen Schönheit zu einer der schönsten städtischen Siedlungen der Kanarischen Inseln entwickelt hat. Der Yachthafen, in dem viele internationale Segelbegeisterte zusammenkommen, hat 225 Liegeplätze und ist ein ausgezeichneter Segelplatz, der den Hafen von Mogán zu einem unvergesslichen Ort macht. Für Kulturinteressierte empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Straßen des Zentrums, um die Kirche des Heiligen Antonius (Iglesia de San Antonio) zu besichtigen. Die Kirche enthält eine wunderschöne Holzschnitzerei und Statuen des Heiligen Antonius von Padua und der