Hotels in der Nähe von Église catholique Saint-Louis au Gosier, Le Gosier

Wir waren 3 Nächte im Hotel. Die Anlage ist sehr gepflegt und schön. Der grosse Pool lädt zum verweilen ein und das Hotel verfügt über eine tolle Bucht mit weissem Sandstrand. Liegestühle am Strand und Pool ausreichend vorhanden und kostenlos. Das Frühstücksbüffet ist toll und sehr vielfältig und frisch. Die Zimmer sind sehr hell und grosszügig, nur wenige verfügen über einen richtigen Balkon. Der Grossteil vom Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich. Getränkepreise in der Hotelbar sind am oberen Limit. Dafür offeriert das Hotel bei der Ankunft ein Begrüssungsgetränk am Strand und bietet auch einen „Welcome Cocktail“ - bei uns fand dieser am Montagabend statt. Die Gepäckpagen waren bei der Abreise leider wenig hilfsbereit. Wir mussten das Gepäck selbst die Treppen runtertragen, während sie daneben standen und zuschauten. Im Hotel gibt es zudem einen Informationsdesk, wo man Ausflüge buchen kann - alle sind da super hilfsbereit und freundlich und bei der Buchung hat alles einwandfrei geklappt. Das Hotel ist für karibische Verhältnisse eine kleine Perle - wir können es bedenkenlos weiterempfehlen. Die Preise im Spa sind stolz, aber die gebuchte Behandlung angenehm. Ruheraum kann leider nur bei Buchung einer Behandlung benutzt werden.

Die meisten: - Lage - geräumige Zimmer mit Küche - Reinigung des Hotels und der Zimmer - schönes Schwimmbad - kleines Strändes - Massage vor dem Meer von Qualität Die wenigsten: - Unterausstattung (kein großes Messer, Tisch 10x10,...) - Reinigungsservice beginnt sehr früh (Autowaschmaschine, die in der Nähe des Zimmers um 8 Stunden verläuft) - Restaurant: Essen ist 41 Euro pro Person schämend Preis-Leistungs-Verhältnis (Beispiel: kalter Flachs 21 Stunden) - Strand von Menschen außerhalb des Hotels (Rigolot-Tabak rauchende Menschen ...) während es verboten wurde, meine Frau auf einer Außenterrasse zu steigen - Ausflug auf die Insel mit den Wunsch: Ich spreche nicht von Wetter, das nicht gut war, sondern von der Organisation (kann den Start abbrechen oder das Kreislauf nach dem Wetter überprüfen, weniger Zeit in der Mangrove und dann aufs Meer gehen) - Frühstück hat 29 Euro!!! Nicht viel zu hinzufügen ...

Als Stammgäste von 5*-Hotels waren wir nach neun Nächten im La Toubana erstaunt unter anderem: 1) Es gab im Zimmer keine Gläser, keinen Flaschenöffner, keinen Vergrößerungsspiegel, keine Personenwaage, nur einen klitzekleinen Abfalleimer, keine Badehaube, keinen Wäschetrockner,einen Warmwasserboiler mit ca. 50 l, der nach Entleeren sehr lange für eine neue ”Warmwasserfüllung” brauchte. Durch die unvorteilhafte Anbringung des Lichts im Bad, war das Gesicht beim Blick in den Spiegel im Vollschatten. 2) Der Boiler ging dann noch kaputt (was passieren kann), aber der Umgang mit unserer Schadenmeldung und die Handhabung der Reparatur waren vollkommen inakzeptabel (Einzelheiten können gerne nachgeliefert werden). 3) Obwohl wir zu Dritt waren, gab es häufig nur zwei Handtücher. Gelegentlich wurden auch (sogar halbvolle) Kaffeetassen beim Reinigen des Zimmers übersehen. 3) Das Frühstücksbuffet: Als Aufschnitt gab es lediglich Schweinefleisch; es gab nur einen Joghurtgeschmack; diverse Käsearten wurden in grob geschnittenen Stücken durcheinander auf einem schmalen Brettchen serviert; eine kleine Flasche mit H-Milch sollte für alle genügen; kein Obstsalat, aber dafür sehr große Stücke von manchmal nur zwei Obstsorten; kein Obstsaft wirkte frischgepresst; auch wenn die Tische mit schmutzigem Geschirr überfüllt waren, wurde extrem selten mal zwischendurch abgeräumt; es gab keinen Süßstoff im ganzen Restaurant. Das Schlimmste: trotz tropischer Temperaturen wurde, außer Säften, nichts gekühlt (also weder Käse noch Milch noch Aufschnitt etc.). Dies war schon gesundheitsgefährdend. Wir haben dies mehrfach vorgetragen, aber nichts geschah. 4) An mindestens vier Tagen in der Zeit zwischen 9 und 10 Uhr morgens und 17 und 18 Uhr abends war die Managerin nicht für uns zu sprechen oder angeblich überhaupt nicht im Haus. Unsere Versuche, anderen Verantwortlichen unsere Sorgen näherzubringen, scheiterten.