Hotels in der Nähe von Niederwalddenkmal, Rüdesheim

Der Rhein, die Landschaft ist sehr gut, die Rezeption ist rudimentär, die Zimmer sind in Ordnung, das Frühstück ist großartig, zu Fuß in die Altstadt und das Stadtzentrum ist in der Nähe, und der Rhein kann für Bootsfahrten genutzt werden. Bingen lehnte viel ab.

Das Hoteltraube liegt in einer hervorragenden Lage am Rheinufer in Rüsselsheim Allerdings für behinderte Menschen ein absolutes no go. Der Service war nur dann gut , wenn ein gewisser Herr an der Rezeption war. Weibliche Personen schienen überfordert zu sein, dazu noch sehr launisch. Der Zimmerservice war ok aber nicht mehr. Das Hotel ist sehr in die Jahre gekommen wie auch teilweise das Inventar. Die Betten in unserem Zimmer waren eine Katastrophe. Matratzen bis zum geht nicht mehr durch gelegen. Der Teppichfussbodem eine Dreckschleuder, voller Flecken und Risse. Ebenso die Teppiche in den Fluren. Einfach nur scheußlich. Bei näherem Hinsehen wurde auch schlecht gereinigt. In den Fensterrahmen hatten sich Spinngewebe mit kleinen toten Fliegen etc abgelegt, so auch bei den Fenstern im Frühstücksraum. Einfach nur ekelig. Die Fenstergardinen im Zimmer waren sicherlich mehr als 1 Jahr nicht gewaschen worden. Die übrige Ausstattung im Zimmer war zusammen gesucht. Das Schwimmbecken war aus betrieblichen Gründen geschlossen Auf den unteren Etagen viele Stufen und Treppen. Das Frühstück war sehr gut, auch der Service war ok. Dieses Hotel kann lediglich mit einer guten Lage und einem guten Frühstück punkten, ansonsten mehr als bescheidenen. Maximal ein 2 Sterne Hotel. Wir werden mit Sicherheit nicht erneut in dieses Hotel verweilen.

Wir haben hier mit Freunden einen Kurztrip verbracht. Vom freundlichem Empfang bei der Anreise bis zum Wasser für die Heimfahrt war es einfach klasse. Das neue Frühstück hat uns wirklich gut gefallen, nur die Omlettes sind irgendwie nicht das was wir unter einem Omlette verstehen. Das Frühstück war vor der Pandemie immer eine kleine Schwachstelle von Schwarzenstein, das ist nun Geschichte. Ein schöner Willkommensgruss wartete im Zimmer auf uns und Schwarzenstein schafft das, was viele Häuser vergessen haben: das man sich als Gast vollkommen willkommen fühlt. Toller Service auch beim Frühstück, offene, freundliche und wirklich gut gelaunte Mitarbeiter. Keineswegs steriler Service, sondern mit Spass. Das hat uns wirklich extrem gut gefallen!

Mitten in der ”Neuen Mitte” liegt dieses Hotel. Wie wir da waren, war der Wasserschaden noch nicht behoben. Der Nebeneingang mit den Fahrstühlen tat es auch. Die Zimmer sind groß genug, sauber und im Bad gibt es Gläser aus Glas, kein Plastik. Spender im Bad für die Seife sind ebenfalls ein gutes Zeichen, keine Kleinstverpackungen. Betten ok, TV groß und W-LAN ging auch ganz gut. Die Flure schön, etwas dunkel viellicht? Bahnhof in der Nähe, ebenso Geschäfte. Der Stadt geht's gut, was ich so sehen konnte. Da stimmen die Gewerbeeinnahmen. Die Rezeption ist im vierten Geschoss. Ich nehm an, die kommt wieder runter, wenn der Wasserschaden behoben ist. Tolles Frühstück mit allem drum und dran. Respekt. Ebenso für die beiden Frauen an der Rezeption, die meine Anfrage nach einem anderen Zimmer souverän beantworteten. Anders ihr Kollege, der meine Frage unseriös fand.

Das alljährliche Rheingau-Gourmet-Festival ist eines der Highlights im Terminkalender des Kronenschlösschens. Es gleicht einer Kreuzfahrt durch die Sterneküche, man hat sein festes Zimmer und zieht von Sternekoch zu Sternekoch, ohne Koffer zu packen und zu fahren. Inzwischen managt die Tochter des Gründers Johanna Ulrich dessen Durchführung ebenso professionell wie persönlich. Die logistische Herausforderung, z.B. nach der Farewell-Party am nächsten Morgen ein aufgeräumtes Ambiente zum Frühstück herzustellen wird souverän bewältigt. Der Gast spürt zu keinem Momernt Anstrengung oder Stress. Die Zimmer, vor allem die Suiten, sind geschmackvoll gestaltet und komfortabel. Und die Auswahl der Sterne-Köche trifft der Gast anhand des Programms selbst.

Ausgezeichnetes Hotel, leicht zu finden, sehr ruhige Lage. Reichhaltiges Frühstück, absolut seinen Preis wert. Ich habe irgendwo gelesen, dass das Hotel kein 24-Stunden-Warmwasser und keinen Aufzug hat: Das stimmt nicht! Viele Parkplätze vor dem Hotel (Parkplätze im Freien), alle kostenlos. Das einzige, was ich im Zimmer haben möchte, ist neben der Kaffeemaschine ein Wasserkocher, da die Kaffeemaschine, in der man das Wasser aufkochen kann, mehrmals leer laufen muss, bevor das Wasser gereinigt wird.

Wir waren im November für eine Nacht im Hotel, um eine kurze Auszeit mit etwas Wellness zu genießen. Leider hat sich der Aufenthalt als Katastrophe herausgestellt. Einen Stern gibt es für die Lage (Nähe Bäderhaus und Altstadt). Wir hatten ein Standardzimmer im 1. Stock. Das Zimmer ist von der Größe her in Ordnung und funktional eingerichtet, aber für ein Hotel dieser Preisklasse passend. Die Tür geht zwar automatisch zu, fiel aber leider nicht in das Schloss, da sie klemmte (und nur mit festem Drücken zuzumachen war). Das Bad ist relativ modern, jedoch etwas unpraktisch eingerichtet. Das Toilettenpapier ist nur mit einer Verrenkung zu erreichen. Darüber hinaus ist wenig Abstellfläche (für Kulturbeutel) vorhanden. Leider hat die Halterung des Duschkopfs nicht gehalten und ist immer wieder nach unten gerutscht. Duschen im aufrechten Stand war (ab 1,60) daher nicht möglich. Bei der Zimmerreinigung sollte dies auffallen, sodass es durch den Hausmeister instandgesetzt werden kann. Ergänzend noch eine kleine Anekdote während des Frühstücks. Eine Köchin hat frische Omeletts mit Kräutern zubereitet. Da ich keine Kräuter essen darf, habe ich nach einem Rührei mit Zwiebeln und Käse gefragt (Diese Zutaten standen dort). Dies wurde jedoch abgelehnt, da fertiges Rührei vorhanden sei. Dazu die Aussage, ich könne mir dann Zwiebeln und Käse selbst drauf machen. Lecker so ein halbwarmes Rührei mit rohen Zwiebeln und kaltem Streukäse. Aber das Highlight im negativen Sinne und wesentlicher Grund für die katastrophale Bewertung war die Tatsache, dass während unseres Aufenthalts ein Kongress stattgefunden hat. An sich erst einmal gar kein Problem. Problematisch war, dass abends direkt unter unserem Zimmer eine lautstarke Party gefeiert wurde und wir jedes Lied zusammen mit dem sehr gut hörbaren Gegröle der Partygäste singen konnten. Nach einem Anruf an der Rezeption um ca. 23 Uhr wurde uns mitgeteilt, dass die Party bis 00:30 Uhr geht. Letztendlich ging die Party bis kurz nach 1 Uhr nachts und endete mit dem Lied ”Angels” von Robbie Williams. Ein weiterer Anruf unsererseits um ca. 00:45 Uhr wurde gar nicht mehr entgegengenommen. Dies haben wir an der Rezeption angesprochen (die anderen Themen wie Rührei und Dusche haben wir schon gar nicht mehr erwähnt). Aktiv wurden wir nicht auf unsere Beschwerde angesprochen. Aber bei Nennung des Problems wurde dies mit den Worten - ach da war ja was bei Zimmer XYZ kommentiert. Uns wurde dann angeboten, die Parkgebühren zu erlassen, was wir aber als einzige Kompensation abgelehnt haben. Unsere Forderung haben wir erstmal mit 50% kommuniziert. Nach längerer Diskussion sollten wir dann unsere Daten und Bankverbindung dalassen. Da wir mittels eines Gutscheins von Jochen Schweizer dort waren, wollte man seitens des Hotels mit dem Anbieter in Kontakt treten. Mit dieser Aussage haben wir das Hotel verlassen. Nach wenigen Tagen kam eine Mail mit der Zurückweisung unserer Forderungen, da - und jetzt wird es richtig unverschämt - man na

Aufgrund von einer bevorstehenden beidseitigen Augenoperation bei meiner Frau sind wir 500 Kilometer in unsere ehemalige Heimat gereist um diese dort durchführen zu lassen. Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen/fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte ihr niemand alles Gute für die beiden Operationen. Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung. Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelblich/braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden. In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten. Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn. Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich (Volker Schmitt) mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen. Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang. Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden. Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restau