Hotels in der Nähe von von Stücki, Basel

Gutes Hotel für Zwischenstopp. Direkt an der Grenze zur Schweiz und gegenüber eines großen Shopping Centers gelegen . Nach Frankreich sind es über eine Brücke auch nur ein paar Hundert Meter. Die Lage ist gut und verkehrsgünstig, aber dafür halt nicht besonders ruhig. Shopping Center mit Disco genau gegenüber und vor dem Hotel der Grenzübergang zur Schweiz mit stop and go tagsüber. Das Hotel befindet sich in einem Industrie und Hafengebiet, das bot jetzt nicht viel Sehenswürdigkeiten. Zimmer waren ausreichend groß, mit Klimaanlage, TV, gratis WLAN und Safe ausgestattet. Wir hatten uns extra ein Zimmer nach hinten zum Wohngebiet geben lassen, das war deutlich ruhiger als die vorne zur Straße. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Das Frühstück war für einen fairen Preis sehr umfangreich und gut. Bei einem eher auf Kurzaufenthalte ausgelegten Hotel waren Wellness- oder Sportangebote nicht zu erwarten.

Das Gebäude wirkt nicht vorbehaltlos einladend auf den Gast, aber im richtigen Stockwerk angekommen dreht sich dieser Eindruck um 180 Grad. Man wird begrüßt von einer hellen Lobby mit freundlichem Personal. Die Überraschung setzt sich in den großzügig gestalteten und top modern eingerichteten Zimmern fort. Das Restaurant ist auch sehr zu empfehlen, wenn auch die Auswahl größer sein könnte.

Das Frühstück ist reichhaltig und lobenswert. Das Zimmer ist groß, hell und ruhig, die Hygiene ist sehr gut. Es ist ein empfohlenes Hotel, das vom Ausstellungszentrum entfernt ist, zu Fuß zu erreichen.

Die Lage ist für einen Besuch in Basel doch recht zentral, ein Steinwurf von der Schweizer Grenze entfernt, gute Verkehrsanbindung (Bus, Straßenbahn) ins Zentrum von Basel, aber man kann auch zu Fuß gehen. In der unmittelbaren Umgebung ein kleiner türkischer Laden, Ein japanisches Restaurant (aus unserer Sicht nicht zu empfehlen), der nächste Supermarkt ca. 1 km (Luftlinie) entfernt. Die Parkplätze vom Hotel (10€ pro Nacht) sind limitiert (13, wenn ich richtig gezählt habe) und trotz vorheriger Bitte um Reservierung war für uns bei der Ankunft kein Parkplatz verfügbar. Aber man kann auch in der Umgebung am Straßenrand parken, nachts bis 08:00 Uhr morgens ist das wohl kostenfrei. Die Zimmer sind eigentlich fast in Ordnung, recht spartanisch eingerichtet (Schrank, ein sehr schmales Doppelbett, Stühle, kleiner Tisch, Schreibtisch, TV), nichts besonderes. Es gibt zwar einige Steckdosen, aber diese sind maximal ungünstig angebracht - hier kommt man ohne eigenes Verlängerungskabel bzw. Mehrfachverteiler nicht aus. Das Badezimmer ist super klein, dafür der Eingangsbereich im Zimmer recht groß und somit verschenkte, nicht nutzbare Fläche. Der Balkon ist kein „eigener“, es ist ein allgemeiner Balkon mit dem Nachbarzimmer. Man kann auch die Balkontür (ein Fenster gibt es nicht) nicht ankippen und somit hat der Zimmernachbar bei geöffneter Balkontür immer Zutritt in das eigene Zimmer. Das ist absolut nicht in Ordnung! Die Sauberkeit ist bestenfalls durchschnittlich. Die Reinigung erfolgt 1x pro Woche (wenn man kürzer bleibt also gar nicht), es gibt aber auch keine Reinigungsutensilien im Zimmer. Die Küchenzeile ist minimal ausgestattet (Spüle, Herd, Mikrowelle, Nespresso-Maschine, Kühlschrank, Geschirr, Spülmittel, Geschirrtuch), aber keine Küchentücher, kein Pfeffer / Salz / Öl für die Zubereitung, etc. Das kennen wir (auch aus einfacheren Appartements) leider anders. Man bringt auch seinen Müll selbst weg, ok, kein Problem, muss man nur wissen. Thema Sauberkeit - das Zimmer ist oberflächlich geputzt, Spinnweben wurden selbst nach unserem Hinweis nicht entfernt. Das ist nicht typisch für den Standard, denn man bei der Accor-Gruppe kennt! Auch war für uns mehr als verwunderlich, dass man schriftlich darauf hingewiesen wird, dass man während des Aufenthaltes für die Sauberkeit der Küche selbst verantwortlich ist (das bedarf eigentlich keines Hinweises) und wenn man bei Verlassen nicht alles sauber hinterlässt, kostet das 25€. Da liegt der Schluß nahe, dass die Küchenzeile nicht für jeden Gast komplett, frisch geputzt wird (denn dann wäre es ja egal, ob es sauber hinterlassen wird oder nicht) und das ist aus hygienischer Sicht mehr als fraglich… Das WLAN ist gut, auch schnell - fiel aber komplett aus und es wurde auch nicht wieder hinbekommen. Auf Nachfrage bei dem Personal bekam man nur ein Schulterzucken. Der beworbene Indoor-Pool hat den Namen aus meiner Sicht nicht verdient, unter „Pool“ stellt man sich etwas größeres vor! Das obligatorische Begrüßungsg

Das Hotel liegt direkt im Dreiländereck hinter der französischen bzw. schweizer Grenze. Wir hatten hier eine Übernachtung auf unserer Heimreise gebucht. Eine Klimaanlage musste über das Internet extra bestellt werden und man verlangte für die ”garantierte Buchung der Klimaanlage” 10 €. Das gesamte Hotel strahlt den Charme der 80er Jahre aus und ist auch offensichtlich seitdem nicht mehr großartig renoviert worden. Auf dem Parkplätzen finden sich überall Monteurfahrzeuge von irgendwelchen Firmen. In den Gängen und auch im Zimmer scheint es als ob ein Rauchverbot erst vor ein oder zwei Jahren ausgesprochen wurde und es auch seitdem nie renoviert wurde. Die Zimmer sind einigermaßen sauber aber alles wirkt antiquiert wie aus den 80er Jahren. Als ich am nächsten Morgen an der Rezeption erwähnte dass ich nur ungern die 10 € zahlen würde, da die Klimaanlage nachts immer wieder ausgegangen wäre und auch keinerlei Bedienungsanleitung für das vergilbte Uraltgerät vorhanden wäre, meinte die Dame dort recht unwirsch , ohne überhaupt nachzufragen womit ich denn nicht zufrieden wäre, mit dem Satz ” das müssen Sie bezahlen”. Mir geht es wirklich nicht um 10 €, aber wenn ein Gast sich über die wirklich runtergekommene Elektronik der Uralt- Klimaanlage im Zimmer beschwert und sich dann dumme Ausreden anhören muss, dass das alles Corona bedingt sei.... Und man müsse erstmal Geld für eine Renovierung haben (womit sie quasi den Zustand des Hotels bestätigte) , dann ist das in meinen Augen eine Unverschämtheit! Ich bin mir ziemlich sicher dass der Zustand dieses Hotels nicht erst in den letzten zwei oder drei Jahren an diesen Punkt gekommen ist! Eine normale Reaktion wäre gewesen, die Beschwerde aufzunehmen und eventuell sogar die 10 € zu erlassen. Ich musste mir sogar anhören warum ich nicht mitten in der Nacht um 2 Uhr, als mir auffiel dass die Anlage nicht mehr läuft, nach unten gekommen wäre an die Rezeption oder angerufen hätte..... Dann wäre jemand gekommen ,wie gesagt mitten in der Nacht, und hätte die Anlage repariert....oder mir erklärt.... natürlich....(dass man nach 1400 km Fahrt auf so etwas keine Lust hat, und sich lieber wieder in der stickige Bett legt , ist wohl logisch) Kurz zu erwähnen ist noch ,dass das Frühstück auf der ersten Etage wirklich fantastisch war. die erste Etage in diesem Hotel ist ein mexikanisches Restaurant das morgens dann für das Frühstück hergerichtet wird. Da fehlt es tatsächlich an gar nichts. Von Rührei bis zum frisch gepressten O-Saft kann man sich hier wirklich satt essen. Ansonsten muss man bei diesem Hotel wirklich Abstriche machen. Es ist nicht das tollste, reicht für eine Übernachtung bei der Durchreise und wenn man sich nichts aus frechem, motzigem Personal an der Rezeption macht, dann kann man das einmal machen. Ich werde hier bestimmt nie wieder buchen!

Hotel is conveniently located less than five minutes’ walk (with luggage) from Basel SBB. We were greeted by a genuinely friendly receptionist, who informed us that we had been upgraded. Well, we arrived at the “room,” which turned out to be a suite with dining/conference area, two bathrooms, a soaking tub, and a panaromic view of the Basel skyline. The dining/living area and bedroom were separate, each with individually controlled A/C. The weather was actually very cool and pleasant for late June, so the A/C was sufficient. That said, if it had been hotter, I’m not sure if the A/C in the bedroom would have quite enough for me, but I’m an extremely picky customer when it comes to air conditioning. In general, Switzerland is a tough place if you need your room at 19 Celcius/69 Farenheit. The living room, though, was able to get very cold. The in-house dining and beverage options were fantastic. There’s a more formal restaurant on the mezzanine above the lobby, where I enjoyed a great meal that worked around my dietary restrictions. Downstairs, there’s a patio restaurant/cafe, and a stylish indoor bar with a midcentury Milanese aesthetic. Honestly, I was surprised it wasn’t busier, but that might have been because we were staying midweek, right after Art Basel. Overall, I very highly recommend. Probably best suited to business travel, but it didn’t feel impersonal, or lacking in personality or style. On the contrary, it was comfortable and contemporary, with a few modernist touches that elevated the look and feel of the property.

Das Zimmer war, wie zu erwarten, klein und pragmatisch. Leider funktionierte das Licht im Bad nur wenn es Lust hatte. In die Dusche kommt man ohne mit der tür kämpfen zu müssen wahrscheinlich nur mit size 0... Das Bett war leider sehr hart, auch hat der Matratzenschutz bei jeder Bewegung geraschelt. Mein Mann und ich haben sehr schlecht geschlafen. Das 3.bett für unseren Sohn war quer über unserem, das ist vom Prinzip her ziemlich attraktiv für die kleinen. Sein Bett schien auch etwas weicher als unseres gewesen zu sein. Das Personal war sehr freundlich. Die Tiefgarage konnte für 19chf / Tag dazu gemietet werden.

Gefallen · super freundliches Personal, absolut Entgegenkommend und Hilfsbereit W-Lan ist vorhanden, aber nicht gesichert, also bitte mit VPN surfen. Nicht gefallen · Im Doppelbett für 2 Personen gebucht, nur ein Deckbett, zwar groß, über die gesamte Breite des Bettes, aber eben nur ein Deckbett, das geht garnicht! das Klopapier, ist Gewöhnungsbedürftig. eintägig, extrem dünn, extrem weich und die Blättchen sind ziemlich klein und eher quadratisch. Für Reisende mit Zug und Trämli und ohne Internetzugang in der Schweiz schwierig zu finden! Fenster lassen sich zum lüften nicht öffnen, beim Verlassen des Zimmers müssen die Türen mit Kraft von außen zugezogen werden, was sehr laut ist und in den anderen Zimmern durchaus ebenso laut zu hören ist. Toilettenspülung ist über die Fallrohre laut zu hören ist, Klimaanlage ist recht laut und bringt kaum Abkühlung Frühstücksraum hat den Charme einer Mensa, die Stühle gleiten nicht beim Heranziehen, oder verschieben, durch die kahlen und hohen Wände killt der Geräuschpegel jede leise Unterhaltung am Tisch Frühstück kostet extra und ist nicht inkludiert.

Wir haben hier einen Nachmittag im SPA-Bereich verbringen wollen. Die Kontaktaufnahme mit dem Hotel und auch die Abwicklung vor Ort waren problemlos und freundlich. Die SPA-Anlage an sich ist in Ordnung, der Pool recht klein, aber als Abkühlung nach der Sauna eignet er sich sehr gut. Die Saunas beide in Ordnung. Was extrem deplatziert ist, ist folgendes: nach etwa 30 Minuten Aufenthalt ist ein Mitarbeiter des Hotels dazugestossen und hat in recht hoher Lautstärke Musik über seine JBL-Box im Ruhe-Bereich am Pool gehört. Die Musik wurde mit der Zeit immer aufdringlich lauter, später kam ein Kollege von ihm dazu. An Ruhe und Entspannung war nicht mehr zu denken, allgemein erstand der Eindruck, dass man uns weg locken wollte, was den beiden dann am Ende auch gelungen ist. Schade, hier kommen wir definitiv nicht mehr her. Wir haben 50 € praktisch aus dem Fenster geworfen, die Aktion ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Mein Fazit vorneweg: Das Courtyard by Marriott Basel ist ein sehr gutes Hotel und ohne Einschränkungen für Durchreisende, Geschäftsleute oder auch Kurz- und Wochenendurlauber zu empfehlen. Für eine Zwischenübernachtung auf der Heimreise von einem Italien-Urlaub erwog ich eine Übernachtung im Courtyard by Marriott in Basel. Die Rezensionen in verschiedenen Portalen verschreckten mich völlig. Dennoch entschied ich mich für das Haus da es direkt an der Strecke lag und bezogen auf die gesamte Rückreise günstig zwischen Urlaubs- und Heimatort lag. Zudem hatte ich als Marriott-Kunde genügend Punkte angesammelt um den gesamten Übernachtungspreis mit diesen Punkten bezahlen zu können; die Übernachtung war also gratis. Da das Preisniveau in der Schweiz ausländische Besucher völlig verschreckt war das ein wirklicher Vorteil. Vor Ort angekommen waren wir verblüfft: was wir antrafen hatte absolut nichts mit den zahlreichen, auch neueren, Rezensionen bei verschiedenen Bewertungsportalen zu tun. Wir fanden ein sehr modernes Haus in einem großen Gebäude mit Mischnutzung und nahe des Bahnhofes vor, in praktisch neuwertigem Zustand (man sagte mir, dass das gesamte Haus kürzlich renoviert wurde) mit einem sehr schönem Zimmer und äußerst kompetentem und freundlichem Personal das – man mag es kaum glauben wenn man einige der vorherigen Rezensionen las – tatsächlich deutsch sprach. Das Zimmer (459) im obersten, 4. Stock war erkennbar neu, angenehm geräumig, mit Teppich ausgelegt, die beiden großen Betten mit sehr guten Matratzen waren sehr bequem, ein großer Flach-TV, ausreichend Stauraum und ein komplettes Bad (allerdings mit Wanne statt Duschkabine) mit einem hochwertigen Haartrockner überzeugten. Eine elektrisch bedienbare Jalousie erlaubte eine Abdunklung nach eigenem Bedarf. Die Sauberkeit des Zimmers war nicht zu beanstanden, lediglich am Sideboard hatte sich etwas Staub abgesetzt. Eine Kaffeemaschine ergänzte die Ausstattung des Raumes. Freies WLAN funktionierte im gesamten Haus, so weit wir uns dort bewegten oder aufhielten. Die Atmosphäre in Restaurant und Lobby-Bar ist angenehm. Das Frühstück war umfassend und dem Hotelstandard angemessen. Die Abendkarte des im Grunde für Business-Kunden ausgelegten Hotels ist kurz und knackig, doch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die angebotenen Weine (offen im Glas oder als Flasche) sind empfehlenswert. Allerdings ist das Frühstück komplett auf Selbstbedienung angelegt, so dass man selbst für seinen Kaffee wieder in die Rolle der Urmenschen zurückfallen muss und zwecks Nahrungsbeschaffung zum Jäger und Sammler wird. Doch wird das gerade in Business-Hotels mehr und mehr allgemeiner Standard so dass es einfach zu akzeptieren ist. Mit dem Einchecken wurde eine Tageskarte für den öffentlichen Nahverkehr der Stadt Basel überreicht. Damit kann von dem kaum 5 Minuten Fußweg entfernten Bahnhof aus die Innenstadt mühelos erreicht werden und die lästige Parkplatzsuche mitsamt den nicht unerheblichen Parkgebühren entfällt. I