Hotels in der Nähe von Kooddoo, Kooddoo

We travelled for the first time to the Mercure Maldives Kooddoo Resort in February-March this year. From the moment we stepped off the plane on the small island airport and we got the warm welcome from the resort staff we felt like home away from home. The resort is beautiful, clean and quiet with excellent staff providing high quality service. All staff is amazing, I would like to mention few people who made our stay here really special: Dillani, who decorated our room for aniversary cellebration and kept it immaculate during our stay, Ribhaka from the SPA who provided excellent massages, and the lady from Vista restaurant (sorry we didn't catch your name) who was always smiling and provided great service. We love water and this place is a water garden paradise. We stayed in one of the sunset over water villa with pool, and we loved it. We snorkelled every day from our villa to the reef drop which is out of this world. We have travelled to many islands with coral reefs in the Caraibean but Kooddoo was the best by far, with brilliant coral gardern, turtles, reef sharks, rays, schools of fish. All very close from the steps of the villa. We used the pool to refresh during the hours when sun is too hot and there is not much shade on the deck. Overall we enjoyed our 6 nights stay here and would definitely like to come back.

Im März 2022 kamen wir für eine Woche zum Entspannen auf die Malediven, nachdem wir vorher auf Sri Lanka unterwegs waren. Die Anreise war super. Mit dem Speedboot ging es vom Kooddoo Airport in 12 Minuten zum Resort. Ein herzlicher Empfang mit warmen Worten und einer aus Palmenblättern (?) gebastelten Kette wurde uns beschert. Schnell waren alle Formalitäten geklärt und wir wurden in unsere Beachvilla gebracht. Wir hatten eine Sunrise „Standard“ Villa. Hier sei zu sagen, dass hier nichts Standard ist. Einfach traumhaft. Riesengroßes Haus mit einem eigenen 8 m Pool. Alles toll zugewachsen. Man kann kaum zu den Nachbarn schauen. Und wenn es doch mal so ist, liegt das daran, dass man hier alles so gelassen hat, wie das Atoll war, als das Resort zugehörig zum NachbarAtoll Falhumaafushi bebaut wurde. Alles sehr nachhaltig. Palmen, die für die Häuser weichen mussten, wurden auf andere Atolle gebracht, erklärte man uns. Wir haben einmal gewechselt, ein kostenloses Upgrade in ein Deluxe Haus bekommen. Ich muss aber ehrlich sagen, dass mir das andere Haus besser gefiel. Der Pool ist gleich groß. Mit den Fahrrädern ist man schnell am Ziel. Wir haben die beiden Resorts erkundigt, man darf beide Einrichtungen benutzen. Pools, Strände, Restaurants, Spa und Fitness. Wir waren 2 x im Falhuma, hier kann man aus drei Menüs ohne Aufpreis wählen, auch aus allen drei Menüs gemixt, aber auch a la carte ist mit Mehrkosten möglich. Man erreicht das Restaurant über einen Steg und sitzt wunderbar draußen auf einer großen Terrasse. Das Meer ist beleuchtet, was die Riffhaie und Fische anlockt. Hier hat man was zu gucken. Der Service ist einfach grandios. Besonders hervorheben möchten wir hier Laura von der Rezeption- sie hat einfach alles möglich gemacht. Wunderbar!! Außerdem Hasan vom Hauptpool im Dhigurah! Der Beste!!! Aufmerksam, immer da, bevor die Getränke leer waren und sehr sehr freundlich. Danke Hasan! Auch danke an Gracia vom Dining Room. Auch für die Tipps für Bali. Alles in allem waren ALLE sehr zuvorkommend, freundlich und selbst der Gärtnersmann grüßt wenn man ihm begegnet. Die Anlage ist sehr gepflegt, das Essen einfach nur grandios. Hervorheben möchte ich hier, dass man beim Abendessen nicht fertig gebratenes Fisch und Fleisch aus Warmhaltenehältern nimmt, sondern ALLES frisch auf Wunsch gebraten wird. Außerdem gibt es eine Pastastation, an der man alles frisch zusammen stellt und zubereitet wird. Meeresfrüchte, Tuna, Fleisch… alles was das Herz begehrt. Gleiches beim Frühstück: alle Früchte wurden nach Wunsch aufgeschnitten. So wird auch nichts weg geworfen. Nachhaltigkeit an jeder Ecke. Keine Plastikflaschen. Jeden Abend gab es ein Thema zB „ Nightmarket“. Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Alles verlief sich gut, nirgends war es voll. Am Pool teilweise bis 10 Uhr nichts los, wenn man mal an den Pool wollte. Eigentlich ist man ja doch mehr im Meer. Übrigens fand ich den Pool am Dhigurah viel schöner, gemütlicher. Eigentlich fand ich a

1. Hygienestatus: Im Holzschrank der Wasserkabine befinden sich Insekten, vom offenen Bettbezug aus befinden sich mehrere Blutspuren (?) Auf dem Quilt ... 2. Die Buffets sind durchschnittlich. In der Cafeteria bestellte ich nicht 3 USD / Flasche Wasser in Glasflaschen, aber ich fand es auf der Rechnung, als ich die Insel verließ. 3. Als wir auscheckten, gab es einen koreanischen männlichen Angestellten. Da wir die zusätzlichen 3 US-Dollar auf der Rechnung in Frage stellten, bat diese Person den Vorgesetzten (einen dunkelhäutigen lokalen Onkel mittleren Alters) um eine Diskussion. Dann wurde die von ihnen zurückgegebene Anzahlung mit einem gefälschten 90 Jahre alten Dollarschein in Höhe von 100 USD gemischt. Erst nach meiner Rückkehr nach Hause stellte ich fest, dass die gewonnenen Erkenntnisse nur als Referenz dienen. 4. Wenn man die obige Situation ignoriert, ist die Landschaft auf der Insel immer noch großartig! Allein die Landschaft ist die Reisekosten wert!

Gelegenheiten zur Verbesserung: Räume 1. Erwägen Sie die Verwendung kleiner Wasserflaschen, die in den Bar-Kühlschrank passen. Kaltes Wasser nach einem heißen Tag ist ein Game Changer! Melange 1. Surf and Turf: Die großen Garnelen und das Hummerfleisch waren gefroren und nicht wirklich attraktiv. Nach dem Grillen stellte sich heraus, dass das Fleisch teilweise matschig war, was ein Abtörn ist. 2. Vorschlag: Für den Grill auf Bestellung zubereiten, anstatt die Speisen zuzubereiten und unter einer Heizlampe stehen zu lassen. D.h. Lammkoteletts, Schweinekoteletts, gegrillter Wolfsbarsch usw. Frisch gegrillte Speisen schmecken besser und erhalten die hohe Qualität. Grillgut, das unter einer Heizlampe bleibt, wird entweder matschig oder zu zäh. 3. Gleicher Vorschlag für Frühstückswaffeln: Auf Bestellung zubereiten, anstatt sie fertig auf den Tellern liegen zu lassen. Beispiele für tollen Service: 1. Mariana hat uns geholfen, einen Eiskübel Champagner für uns vorzubereiten, obwohl der Kommentar zu den Flitterwochen ursprünglich nicht von trip.com und pullman registriert wurde. Sie war sehr hilfsbereit und erinnert sich, was Kunden sagen. Bestnoten und sehr geschätzt! 2. Alle Buggy-Fahrer grüßen bei der Abholung und einige haben sich sogar Mühe gegeben, umzukehren, damit wir Mantarochen in seichten Gewässern vor unserer Villa filmen können. Hat sich das tolle Service-Tag wirklich verdient! 3. Alle Kellner in allen Restaurants fragen immer, ob wir zuerst Wasser wollen. Es fühlt sich an wie ein SOP, aber wir lieben es! Konsequent und Service mit einem Lächeln! War wirklich ein tolles Erlebnis und gerne wieder!