Wir verbrachten sechs Tage und fünf Nächte im Endless Suits Taxim und waren äußerst enttäuscht.
Dieser Aufenthalt war alles andere als erholsam oder komfortabel. Die ständigen Probleme – Lärm, Zigarettengeruch, Heizungsprobleme, schlechte Zimmerbedingungen und ein schlechtes Frühstück – machten ihn zu einer unvergesslichen, aber schrecklichen Erfahrung.
Am ersten Abend checkten wir nach einem langen Reisetag spät ein. Wir waren so erschöpft, dass wir sofort schlafen gingen und keine Probleme bemerkten.
In der zweiten Nacht stellten wir jedoch fest, dass unsere Zimmernachbarn 103 und 104, die zusammen reisten, unglaublich laut waren. Sie ließen ihre Türen offen, redeten, lachten und machten bis spät in die Nacht Lärm. Dazu kam noch das Schreien und Weinen ihres Kindes, und im Flur und in den Gemeinschaftsräumen wurde noch mehr geschrien und geschrien, was die Situation unerträglich machte. Wir konnten nicht richtig schlafen.
Am dritten Tag beschwerten wir uns an der Rezeption, und man versicherte uns, dass die Nachbarn bald abreisen würden, sodass die dritte Nacht besser werden würde. Leider war das nicht der Fall. Entweder blieben dieselben Gäste länger, oder die neuen Gäste, die anscheinend ebenfalls zusammen reisten, waren genauso laut und schrien und weinten auf den Fluren. Wieder einmal konnten wir nicht schlafen.
Für die vierte Nacht wurden wir in Zimmer 402 verlegt. Obwohl dies zunächst die bessere Option zu sein schien, roch das Zimmer stark nach Zigarettenrauch, der wahrscheinlich aus der Lüftung des Nachbarzimmers des Eigentümers kam. Auch die Heizung war kaputt, und das Zimmer war eiskalt.
In der fünften Nacht, unserer letzten, wurde es noch schlimmer. Als wir gegen 21 oder 22 Uhr ins Hotel zurückkehrten, waren wir erleichtert, dass die Heizung endlich funktionierte, und gingen in der Hoffnung auf eine erholsame Nachtruhe ins Bett. Doch um 4 Uhr morgens wurden wir von einem schrecklichen Geräusch der Heizung geweckt, das selbst dann noch anhielt, als wir sie ausgeschaltet hatten. Es war laut und beängstigend, also riefen wir erneut an der Rezeption an. Der Mitarbeiter kam auf unser Zimmer und war selbst überrascht, wie laut und störend der Lärm war.
Er bot uns an, uns in ein Übergangszimmer im zweiten Stock zu verlegen, doch man sagte uns, wir sollten unser Gepäck in Zimmer 402 lassen. Wir zogen nur im Schlafanzug in das neue Zimmer und ließen alles zurück. Die Rezeption bestand darauf, dass wir eines der Zimmer bis 9 Uhr morgens räumen sollten, da wir nicht zwei Zimmer gleichzeitig belegen könnten, was unnötigen Stress verursacht hätte. Wir erklärten, dass wir um 5 Uhr morgens nicht alles packen oder umziehen könnten und einfach schlafen müssten, da wir eine lange Reise vor uns hätten und bis 11 Uhr auschecken müssten. Die ganze Tortur hinterließ jedoch bei uns vor unserer Heimreise schlaflose, frustrierte und gestresste Gefühle.
Außerdem waren die Zimmer in einem sehr schlechten Zustand. Überall an den Wänden waren Wasserflecken, im Badezimmer war ein Kleiderbügel kaputt, und die Reinigung war nicht richtig durchgeführt worden. Wir fanden Haare vom vorherigen Gast im Duschbereich und am Waschbecken, was äußerst unhygienisch und enttäuschend war. Das Frühstück war ebenso enttäuschend. Es war jeden Tag gleich, nicht warm genug und bot wenig Abwechslung. Es entsprach nicht den grundlegenden Erwartungen an ein gutes Hotelfrühstück.
Dieser Aufenthalt war alles andere als erholsam oder komfortabel, und die ständigen Probleme – Lärm, Zigarettengeruch, Heizungsprobleme, schlechte Zimmerbedingungen und ein schlechtes Frühstück – machten ihn zu einer unvergesslichen, aber schrecklichen Erfahrung.
OriginaltextVon Google übersetzt