Hotels in der Nähe von Hofbrunnen ＂Froschkönig＂, Harz

Das Hotel ist sehr ruhig gelegen, wenn auch etwas weit vom Marktplatz entfernt. Zimmer 17 hat uns gut gefallen, die Betten bequem mit hochwertigen Kopfkissen. Das Frühstück im blauen oder roten Salon einzunehmen war angenehm , die Speisenauswahl gut, mit Qualitätstee von Ronnefeld und Kandiszucker. Es ist für jeden etwas dabei. Das Hotel verfügt über ausreichend Parkplätze direkt am Haus . Falls wir nochmal nach Wernigerode kommen, werden wir auf jeden Fall wieder das Erbprinzenpalais aussuchen Carlo & Andrée Bernard

Ein großer Ort, um in Wernererode zu bleiben. Wir reisen mit dem Zug und das Hotel ist eine einfache 10-minütige Spaziergang vom Bahnhof entfernt. Es ist auch nahe dem Stadtzentrum und dem Schloss. Ein hervorragendes Hotel mit gutem Frühstück in einer angenehmen Umgebung, mit kompetentem Personal. Dies ist eine erste Wahl für einen Aufenthalt in der Stadt. Wir haben jeden Tag die Schmalspurbahn benutzt, um das Gebiet zu erkunden. Die Maniline und Schmalspurbahnstationen sind angrenzend.

4 Monate nach unserer letzten Tour Anfang Februar waren wir jetzt zu Pfingsten wieder im Schanzenhaus. Die Begrüßung bei der Ankunft am Morgen war mehr als freundlich. Der Check Inn wurde schon durchgeführt, obwohl die Zimmer erst ab 15.00 Uhr bezugsfertig sind. Am Abend haben wir unser schönes und saubere Zimmer mit Blick auf das Schloss bezogen. Es wurden einige positive Änderungen vorgenommen. Glückwunsch! Das Frühstück an allen Tagen war wieder sehr schmackhaft aufgebaut und reichlich. Ständige Kontrollen durch das Personal und den Koch, ob alle Speisen ausreichend vorrätig waren. Über die Feiertage wurde jeweils ein anderes Büfett angeboten. Wir hatten uns für Samstag- und Sonntagabend zum Essen angemeldet. Alles reichlich und alles sehr lecker zubereitet. Auch die Nachspeisen waren sehr lecker. Ein großes Dankeschön an den Chefkoch und seinem Team. Insgesamt sagen wir, es war ein schönes Pfingstwochenende. Leider zu kurz. Danke Euch allen. Wir sehen uns spätestens zum 2. Advent 2022 wieder. Bleibt bitte alle gesund und macht weiter so. Heidi & Uwe

Nach zwei erfolgreichen Klassentreffen hatten mein Mann und ich beschlossen: Hier feiern wir unsere Goldene Hochzeit! Nach einem guten halben Jahr Planung war es soweit: Mit 48 Personen - Familie und Freunden - wurden uns Neu-Thalensern die passenden Räume THALE und BODETAL zur Verfügung gestellt. Alles war vom Hotel-Team so schön vorbereitet: Tolle, ganz persönliche Speise- und Getränkekarten standen auf den schick eingedeckten Tischen und die Blumendeko nebst Namensschildern zum Anhängen, die wir im Vorfeld geliefert hatten, waren nach unseren Vorstellungen platziert. Der erste Eindruck: Perfektes Ambiente! Sofort sorgte das Personal für die gewünschten Getränke für unsere Gäste. Neben visuelle Reisen in das Leben unserer Familie, Videopräsentationen von gratulierenden Freunden, Hochzeitstanz und einer unglaublich emotionalen Ansprache wurde die Tür zum Nebenraum zum Buffett geöffnet: Etliche Köche bemühten sich um unser Wohl, berieten und bestückten die Teller mit wohlschmeckenden Speisen in einer unglaublichen Vielfalt - wir waren überwältigt! Lucio und Silvia - unsere italienischen Freunde - sorgten mit ihren populären Songs und außergewöhnlichen Stimmen für Gänsehautfeeling. Dann gab es Witziges: Vom Udo-Lindenberg-Verschnitt, einer Bollywoodeinlage, einem Dartspiel über eine total lustige Theateraufführung mit ahnungslosen Gästen als Schauspieler... Zwischendurch wurde die Hochzeitstorte mit Fontänen hereingeschoben - der erste ”Kuchen”, den ich mit meinem Mann gemeinsam gefertigt habe! Unsere GOLDENE war perfekt, wobei den Riesenanteil das Hotel mit seinem fleißigen, umsichtigen und höflichen Team hatte!

Ich war mit meiner Freundin im Urlaub in Deutschland, als wir das schöne Quedlinburg besuchen wollten. Trotz der frühen Reservierung, als wir beim RegioHotel Quedlinburger Hof angekommen sind (am 09.05. um 20:30 Uhr zirka), war das Hotel schon zugeschlossen - und dass, obwohl auf Booking stand, dass das Check-In bis 21 Uhr möglich ist. An der Tür standen allerdings zwei Telefonnummer, die man telefonieren konnte, wenn man noch die Schlüssel abholen wollte, aber für eine gute halbe Stunde ist absolut niemand am Telefon rangegangen. In dem Moment hatten wir sehr viel Angst, unser Zimmer nicht erreichen zu können. Wir haben also einem älteren Paar, das mittlerweile am Ort angekommen war und das Kunde des Hotels war, unser Problem erzählt, und sie haben die Tür aufgemacht und nach noch mehr Telefonnummern gesucht. Sie haben es geschafft, aber uns hat für eine gute Weile noch niemand geantwortet. Endlich ist eine Frau am Telefon rangegangen, die mir von der Frau des oben erwähnten Paares übergeben wurde, und sie hat mir gesagt, dass sich unsere Schlüssel in einem Kasten in der Nähe des Eingangs befinden; sie konnte uns aber nicht sagen, wo dieser Kasten war. Als wir ihn gefunden haben, haben wir sofort bemerkt, dass man ein Code brauchte, um ihn zu öffnen. An der Stelle hat mich die Frau nach meinen Daten und meiner Zimmernummer gefragt (was uns nie mitgeteilt wurde), und dann gesagt, dass sie mir das Code eh nicht geben konnte, weil sie angeblich meine Telefonnummer nicht hatte. Und dass, obwohl sie und das Hotel meine ganzen Daten hatte, und zwar seit dem Tag (ungefähr 10 Tage zuvor), als ich das Formular ausgefüllt hatte, das mir das Hotel per E-Mail geschickt hatte. Und in der Tat hatte das Hotel meine Nummer, weil wir später (als wir endlich in unser Zimmer konnten) auf dem Bett einen Papierbogen gefunden haben, wo unter meinen anderen Daten auch meine Telefonnummer stand. Wie gesagt hat mir also die Angestellte am Telefon das Code nicht mitgeteilt. Als ich ihr ein paar Minuten später wieder die ältere Frau übergeben habe, hat die Angestellte ihr unser Code gesagt. Wieso sie ihr und nicht uns unser Code gesagt hat ist einfach unerklärbar. Ohne die Hilfe dieses Paares hätten also meine Freundin und ich nie ins Zimmer eintreten können. Einfach unglaublich. Aber das ist noch nicht alles. Am folgenden Vormittag mussten wir an die Rezeption, um das Check-In zu vervollständigen. Natürlich haben wir uns bei dem Rezeptionist beklagt, weil niemand uns je etwas mitgeteilt hatte und wir riskiert haben, nicht in dem Zimmer schlafen zu können, das wir schon seit Wochen bezahlt haben. Wir wollten eigentlich Englisch sprechen, da wir ausländische Touristen sind, aber der Mann konnte anscheinend kein Wort Englisch. Zum Glück kann ich aber Deutsch, und auf Deutsch habe ich ihm erklärt, was passiert war. Anstelle davon, sich für solche Ereignisse zu entschuldigen, war er mit uns die ganze Zeit total unfreundlich und unprofessionell. Uns hätte ein Satz gereicht, ”