Hotels in der Nähe von Hofbrunnen "Froschkönig", Harz

Im Rahmen des Mustang Events in Hasselfelde haben wir noch einen Tag im schönen Wernigerode drangehängt. Das Hotel im Stil einer alten Villa hat uns sehr angesprochen und positiv überrascht. Das ganze Ambiente ist herrschaftlich und sehr stilvoll. Das Zimmer ist ausreichend groß, sehr sauber und das Bad mit Dusche ebenfalls sehr ordentlich. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. WLAN funktioniert ebenfalls. Das eine Spa-Nutzung im Partnerhotel angeboten wird ist ebenfalls sehr zu begrüßen und bei einem mehrtägigen Aufenthalt sicher gut zu nutzen. Fußweg ins Zentrum ist ebenfalls nicht zu weit. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Das Frühstück war sehr gut und es wurde immer nachgelegt, so das man bis zum Schluss in Ruhe frühstücken konnte. Endlich gäbe s auch wieder mal Filterkaffee und nicht die Espressobrühe aus den Automaten. Das ist sehr zu begrüßen. Es hat uns sehr gut gefallen und wir können das Hotel nur empfehlen und kommen sicher noch mal wieder.

Grundsätzlich ein schönes Hotel. Aufenthalt war abgesehen von einigen vopas ok. Datenschutzerklärung sollte auf dem Zimmer ausgefüllt werden, aber es gab dort keinen Stift ... Es gab einen Feueralarm kurz vor 7:00 aber keinerlei Durchsage ... Kein Telefon oder Tablett auf dem Zimmer, zwecks Nachfrage ... Die Telefonnummer auf der Reservierungsbestätigung : Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an ... 🤣 Die Nachfrage an der Rezeption klärte dann auf das es ein Fehlalarm war. An den ersten beiden Tagen gab es zwei Kaffeemaschinen zum Frühstück, am dritten Morgen gab es nur eine ... Die Nachfrage ob die zweite denn wieder angeschaltet werden könnte, da es zu Schlangenbildung kam ergab die nette Äußerung: Eine würde doch reichen.

Wunderschönes Hotel mit ausgezeichneten Angestellten. Die Zimmer sind liebevoll gestaltet, die Bäder modern und einfach zugänglich. Die Balkone sind wohl gepflegt und haben einen perfekten Ausblick auf das Schloss. Das Frühstück war reichlich, frisch und sehr lecker. Ich empfehle jedoch die Anreise mit dem Auto da die Busanbindung sehr schlecht ist.

Das kleine Hotel hat uns angenehm überrascht. Wir hatten das kleinste Zimmer (Turmfalke). Sehr sauber! Es war ein Wasserkocher vorhanden, Tee und zwei Flaschen Wasser standen bereit. Das Frühstück war sehr opulent. Das Personal ist sehr freundlich und entgegenkommend. Einziger kleiner Wehmutstropfen war ein Bett, das ziemlich laut geknarrt hat. Wir würden hier immer wieder gerne buchen, denn das Preis-Leistungsverhältnis hat auf jeden Fall gepasst.

Wir waren anlässlich des 60. Geburtstages meines Ehemanns zu Gast. Das Hodel ist idyllisch gelegen und der kostenlose Parkplatz sowie der sehr gute WLAN-Empfang sind uns sehr angenehm aufgefallen. Der Empfang war freundlich und höflich und nach einer kurzen Rückfrage haben wir auch ein anderes Zimmer erhalten. Es war sehr groß und sauber und wir haben uns gleich wohlgefühlt. Die Mitarbeiter*innen waren äußerst zuvorkommend, hilfsbereit und höflich. Wir haben 6 Nächte übernachtet und 3 Abendessen genießen dürfen. Die Auswahl war umwerfend umfangreich, besonders lecker und so schmackhaft. Es war ein großer Genuss und unser besondere Dank gilt hier den gesamen Küchenteam. Es war immer ein Hochgenuss und die Eisbombe war eine GRANATE! Auch das Frühstücksbüffet lässt keine Wünsche offen, denn die Auswahl an Brot/Brötchen, Aufschnitt, Obst, Müsli, kalte und warme Speisen war umfangreich und sehr schmackhaft. Im gesamten Hotel sieht man, dass hier mit viel Liebe auf die Ausstattung und Details geachtet hat. Auch auf die Kleinigkeiten wie die umfangreichen Informationen für die Gäste sind bedacht ausgesucht worden. Jedoch gab es 2 kleine Wermutstropfen, denn die Beleuchtung im Zimmer war insbesondere am Tisch ungenügend und die Auswahl beim TV-Empfang war leider mit sehr eingeschränkt, denn es gab nur einige TV-Programme - fast nur die Regionalsender. Schade. Unser besondere Dank gilt der Geschäftsleitung, die uns den Aufenthalt am letzten Tage unvergesslich gemacht haben und auf Hinweise professionell reagiert haben. DANKE Wir kommen auf jeden Fall wieder und freuen uns schon darauf.

Ich habe mit meinem Ehepartner in diesem großen Hotel vom 10. bis 12. August 2023 verblieben. Es ist ein großes Gebäude namens ”Castel” im Zentrum von Quedlinburg, mit zahlreichen Zimmern und verschiedenen großen Frühstücksräumen im ersten Stock, sowie ein Innenhof. Das Zimmer war sehr geräumig mit einem großen Badezimmer mit Fenster. eigene und Walk-in-Dusche. Die Ruhe und die Nachtruhe garantiert durch die Tatsache, dass es sich um ein historisches Zentrum, in dem nur wenige Fahrzeuge fahren. Auch die Lichtverschmutzung war abwesend. Das Frühstück, serviert mit dem Buffet, war sehr reich, sowohl von Salz- als auch von Süßigkeiten. Man konnte auch den Express-Kaffee oder den Cappuccino direkt an das Personal bestellen. Fahrradreisen, es war sehr bequem, das Fahrrad im Innenhof ohne Parken zu bestellen. Das Gebäude ist historischer Natur, wie fast das ganze Zentrum der schönen Quedlinburg, aber viele (wenn nicht alle Zimmer) sind in einer modernen Erweiterung, in einer nicht preziösen Architektur. Ein weiteres enttäuschendes Merkmal war, dass das Innenrestaurant des Hotels wegen Personalmangel geschlossen war. Ein Problem, das in ganz Deutschland in diesem Sommer ein wenig festgestellt wurde, war nicht immer einfach, ein gutes offenes Restaurant mit Platz in Quedlinburg zu suchen.

Ich war mit meiner Freundin im Urlaub in Deutschland, als wir das schöne Quedlinburg besuchen wollten. Trotz der frühen Reservierung, als wir beim RegioHotel Quedlinburger Hof angekommen sind (am 09.05. um 20:30 Uhr zirka), war das Hotel schon zugeschlossen - und dass, obwohl auf Booking stand, dass das Check-In bis 21 Uhr möglich ist. An der Tür standen allerdings zwei Telefonnummer, die man telefonieren konnte, wenn man noch die Schlüssel abholen wollte, aber für eine gute halbe Stunde ist absolut niemand am Telefon rangegangen. In dem Moment hatten wir sehr viel Angst, unser Zimmer nicht erreichen zu können. Wir haben also einem älteren Paar, das mittlerweile am Ort angekommen war und das Kunde des Hotels war, unser Problem erzählt, und sie haben die Tür aufgemacht und nach noch mehr Telefonnummern gesucht. Sie haben es geschafft, aber uns hat für eine gute Weile noch niemand geantwortet. Endlich ist eine Frau am Telefon rangegangen, die mir von der Frau des oben erwähnten Paares übergeben wurde, und sie hat mir gesagt, dass sich unsere Schlüssel in einem Kasten in der Nähe des Eingangs befinden; sie konnte uns aber nicht sagen, wo dieser Kasten war. Als wir ihn gefunden haben, haben wir sofort bemerkt, dass man ein Code brauchte, um ihn zu öffnen. An der Stelle hat mich die Frau nach meinen Daten und meiner Zimmernummer gefragt (was uns nie mitgeteilt wurde), und dann gesagt, dass sie mir das Code eh nicht geben konnte, weil sie angeblich meine Telefonnummer nicht hatte. Und dass, obwohl sie und das Hotel meine ganzen Daten hatte, und zwar seit dem Tag (ungefähr 10 Tage zuvor), als ich das Formular ausgefüllt hatte, das mir das Hotel per E-Mail geschickt hatte. Und in der Tat hatte das Hotel meine Nummer, weil wir später (als wir endlich in unser Zimmer konnten) auf dem Bett einen Papierbogen gefunden haben, wo unter meinen anderen Daten auch meine Telefonnummer stand. Wie gesagt hat mir also die Angestellte am Telefon das Code nicht mitgeteilt. Als ich ihr ein paar Minuten später wieder die ältere Frau übergeben habe, hat die Angestellte ihr unser Code gesagt. Wieso sie ihr und nicht uns unser Code gesagt hat ist einfach unerklärbar. Ohne die Hilfe dieses Paares hätten also meine Freundin und ich nie ins Zimmer eintreten können. Einfach unglaublich. Aber das ist noch nicht alles. Am folgenden Vormittag mussten wir an die Rezeption, um das Check-In zu vervollständigen. Natürlich haben wir uns bei dem Rezeptionist beklagt, weil niemand uns je etwas mitgeteilt hatte und wir riskiert haben, nicht in dem Zimmer schlafen zu können, das wir schon seit Wochen bezahlt haben. Wir wollten eigentlich Englisch sprechen, da wir ausländische Touristen sind, aber der Mann konnte anscheinend kein Wort Englisch. Zum Glück kann ich aber Deutsch, und auf Deutsch habe ich ihm erklärt, was passiert war. Anstelle davon, sich für solche Ereignisse zu entschuldigen, war er mit uns die ganze Zeit total unfreundlich und unprofessionell. Uns hätte ein Satz gereicht, ”