Gastnutzer
31. Januar 2023
Für unterwegs suchten wir uns einen Campingplatz zu Hause. Viele fahren vorbei, aber dieser Campingplatz muss sehr gut sein. Was für ein Hohn für den ersten Transittag in Österreich. Besitzer sehr, sehr unfreundlich. Sehr großer leerer Parkplatz, aber man durfte sein Auto und seinen Wohnwagen dort eigentlich nicht parken. Was willst du? Übernachten natürlich. Ich wollte mit Karte bezahlen. Stift? Okay und los ging er ohne etwas zu sagen ins „Hotel“ und musste einfach wissen, dass ich ihm folgen musste. Nach Zahlung von 42 Euro!!! Nebensaison! Ich habe gefragt, ob ich im Restaurant etwas essen könnte, nein, das ist nicht möglich. Meine Frau fragte, ob sie drei Meter entfernt auf die Toilette gehen könne, nein, nicht hier, das muss auf dem Campingplatz gemacht werden. Ich wartete auf meine Frau und er kam hinter mir her, ohne etwas zu sagen. Ich war inzwischen mit dem Auto auf den Campingplatz gefahren, musste aber von ihm weiterfahren. Da ich blockiert habe, konnte dort noch ein LKW vorbeifahren. Ich sagte ihm, wo ich stehen wollte, und er radelte davon. Ich habe den Wohnwagen richtig und auf die Beine gestellt. Und raten Sie mal, es sah nicht richtig aus. Er musste umgedreht werden. Wir entziehen den Nachbarn den Blick, indem wir die Tür zum Nachbarn zeigen. Als ich freundlich fragte, warum, weil ich es so will. Er wollte meine Argumente nicht hören und stand wie ein Polizist da, bis ich ihm etwas anderes sagte. Ich erinnere mich, dass ich hier vor solchen Menschen stehe. Leider erinnert es mich ein wenig an Uniformierte..... Jetzt verstehe ich, warum der Parkplatz leer und das Restaurant geschlossen ist. Ich campe seit über 55 Jahren, aber das hier. Schade, dass ich bereits bezahlt hatte. Die Nachbarn hörten es. Und bei ihnen war es nicht anders. Willkommen in Österreich.
OriginaltextVon Google übersetzt