Gastnutzer
19. Juli 2022
Vom ÖBB-Bahnhof genau 7 km. Radweg bis Ortseingang, wenn nicht der Weg über den Berg gewählt wird. Ab Kirche dann kurzer heftiger Anstieg. Im Juni 2 Ruhetage. Die andere Gaststätte zeitgleich am Dienstag. Da ich mehr als einen Tag bleiben wollte, habe ich womöglich auch ein Spitzen-Zimmer erhalten. Ich sollte lange überlegen, so viel Platz in einem Hotel gehabt zu haben. Und dazu noch die Ruhe. Wenn nicht in 100m ab und zu ein Rasen mit dem Mäher malträtiert worden wäre, dann fast himmlisch. Das Frühstück war und ist tatsächlich aussergewöhnlich. Zumeist war der Chef persönlich Vorort, und hat regelmässig geschaut, ob alle Zutaten ausreichend ausliegen. Das Ambiente sehr angenehm. Zum Abendessen darf ich die Käseplatte empfehlen. Ob gross oder mittel. Der Käse ist astrein. Gut sortiert auch die offenen Weine zur Probe. Gastgarten gemütlich. Die Radgarage ist womöglich noch nicht der letzte Schrei. Mitunter war diese bis zum Stehkragen belegt. Als Ausgangspunkt für Radtouren ist das Hotel meine Empfehlung.