Hotels in der Nähe von Lehrpfad Neuenberg, Fulda

Das Hotel ist vom Hauptbahnhof zu Fuß noch gut erreichbar. Ebenso ist die Lage gut. Allerdings ist die mit 20 h/km beschilderte Straße vor dem Hotel und dem Brauhaus sehr befahren und die wenigsten Autofahrer halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Wir hatten zum Glück ein Zimmer im rückwärtigen Teil des Hotels. Allerdings konnte man Abends das Fenster nicht offen lassen, wenn man die Gespräche der Kunden auf der Terasse des nachbarlichen italienischen Restaurants nicht mithören wollte. Das Zimmer war zweckmäßig ausgestattet, ein großer LED-Fernseher und im Bad ein großer Duschraum. Angenehm war auch der vorhandene Aufzug des Hotels. Eine Besonderheit ist das zum Hotel gehörende Brauhaus gegenüber, wo das Frühstück und bei Halbpension das Abendessen als Bufett angeboten wird. Das Frühstück hat eine gute Auswahl, auch an regionalen Spezialitäten. Das Abendbufett enthält mehre Vorspeisen und Fleisch-, Fisch-, Nudel- und Vegetarische Gerichte sowie Gemüse- und Kartoffelbeilagen. Sowohl das Frühstück als auch das Abendessen hat uns gut geschmeckt. Das vom Brauhaus selbst gebraute Bier mundete uns auch gut. Da Fulda auf jeden Fall eine Reise wert ist werden wir bei unserem nächsten Aufenthalt bestimmt wieder dieses ausgezeichnete Hotel buchen.

Über einen Pauschalreiseanbieter buchten wir das Hotel in Verbindung mit Musicalkarten im Schlosstheater. Der Empfang beim Check-in war sehr freundlich und man wurde mit wichtigen Informationen versorgt. Das Zimmer war sehr geräumig mit Wohlfühlpotential. Besonders hervorzuheben ist die zur Verfügung gestellte Kissenauswahl. Wir waren mit Variante 1 bestens bedient und haben selten in einem Hotel in der ersten Nacht so gut geschlafen. Danke dafür. Das Frühstück entspricht dem Niveau eines 4 Sternehotels. Neben dem obligatorischem Kaffee aus der Kaffeemaschine hat man auch die Möglichkeit das Angebot eines Kaffeeautomaten zu nutzen mit Espresso, Caffee crema, Cappuccino, Latte Maciato oder Kakao. Es bleiben also keine Wünsche offen. auch hier war der Service freundlich und zuvorkommend. Das Restaurant haben wir nicht genutzt, da wir am Abend auswärts gegessen haben. Das Zimmer war zur Straßenseite und dadurch natürlich bei offen Fenster etwas lauter, was uns aber nicht gestört hat. Hier muss wohl jeder selbst entscheiden. Ruhigere Zimmer gibt es aber wohl nicht, da beiderseits Straße ist. Insgesamt waren wir sehr zufrieden und würden gern wiederkommen.

Umgebung: Es ist immer eine Freude, in dieses wunderschöne Hotel zurückzukehren , moderne Umgebung ist sauber. Wir bevorzugen dieses Hotel vor anderen, die im Zentrum von Fulda sind, weil es wenige Schritte in einer ruhigeren und weniger kaotischen Gegend entfernt. Zimmer: Auch die Einzelperson ist ziemlich geräumig, das Badezimmer und die Dusche sind sehr groß, ist gut zu reinigen, Sünde fehlen einige Zubehör wie die Bühne und die Schüssel. Frühstück: sehr reichhaltig, sowohl süß als auch salzig, aber vor allem ist die Anwesenheit von Lebensmitteln, die für Zellulose geeignet sind, sehr interessant.

Sehr abseits gelegenes Hotel. Derzeit bedingt durch Straßensanierung nicht gut zu erreichen, da die Umleitung sehr dürftig ausgeschildert ist. Auch im Hotel finden derzeit größere Renovierungsmaßnahmen statt, so dass es spätestens um 8.oo Uhr vorbei mit der Ruhe ist. Chef vom alten Schlag - man kann ihn auch als unfreundlich bezeichnen. Bedingt durch die schlechte Umleitung ließ ich folgende Worte fallen: Ich musste durch die Walachei fahren. Und gegenüber vom Hotel steht ein großer Glockenturm der so um die 2 Minuten läutet. Abends um 18.oo Uhr und morgens um 8.oo (auch da wäre die Bettruhe vorbei...). Just als wir ankamen, ging das Ding los. Ich parkte direkt davor. Meine Aussage gegenüber dem Hotelbesitzer ”Ich bin jetzt schwerhörig”, fand er nicht lustig: Er passte deshalb später eine unserer Angestellten ab (wir waren wegen einer Tagung in Fulda und nutzten das Hotel zum Schlafen) und ”schiss” sie zusammen. Warum hat er sich nicht an mich gewendet??? Die Zimmer sind OK, die Kissen furchtbar. Bad auf Stand 80/90ger - aber es wird ja gerade renoviert. Nun das Tolle: Da ich als Geschäftsmann dort war, hat er MIR eine 1-Sterne-Bewertung in Google gegeben. Er ist halt sehr speziell der Chef... Übrigens: Die Rezeption befindet sich im Thekenbereich der Gaststätte. Der Essensgeruch bleibt einem in den Kleidern haftet, auch wenn man nur zur Rezeption will. Ich war dort nicht essen, das hat den Hotelier zusätzlich geärgert. ich habe es nämlich erst mal auf die freundliche probiert. Aber er rieb mir am Telefon aufs Butterbrot, dass ich ”ja nur zum Schlafen im Hotel gewesen sei.” Aber zum Essensgeruch habe ich mich vorhergehend schon geäußert.

Wir sind als 4 köpfige Familie angereist. Wir wollten Wellness machen, den Kletterwald in Steinau besuchen und uns die Stadt ansehen. Nach 5 Minuten zu Fuß ist man direkt oberhalb der Innenstadt mit angrenzender Barockstadt. Wunderschön! Viele Shopping Möglichkeiten. Wellnessbereich des Hotels super, auch wenn der Sonntag sehr überlaufen war.. Lange Wege, je nach Zimmerlage. Dafür vermisst man Schwimmbad und Saunabereich nichts. So viele Saunen, Duschen, Dampfbäder und Ruheräume. Schöner Außenbereich mit kleinem Pool und Whirlpool. Auch das Frühstück am nächsten Morgen war überlaufen. Ne Weile gebraucht um überhaupt Tisch zu bekommen. Super Auswahl am Buffet aber Sachen wurden teilweise sehr spät aufgefüllt. Kletterwald ist ebenfalls total zu empfehlen! Wir haben die 3 Tage sehr genossen.

Sehr sauberes und gut renoviertes Einzelzimmer. Die Lage ist in direkter Nähe zu einem Supermarkt und einer Tankstelle. Ideal für eine Geschäftsreise. Gute Hygienestandards. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Durch die gute Ausschilderung in Künzell ist das etwas abgelegene Hotel recht gut zu finden. Die Rezeptionisten empfanden wir bei der Ankunft sehr freundlich und hilfsbereit – ein gutes Ankommen. Leider hat sich das in der Folge nicht so fortgesetzt. Es hängt eben immer vor den Menschen ab, die einem gerade gegenüberstehen. Das Zimmer war geräumig und relativ sauber. Bei Hygiene und Sauberkeit gibt es allerdings generell noch viel Luft nach oben. Spinnen haben unsere Aufenthaltsdauer locker überstanden – wir haben sie also nicht gestört. Leider gibt es im Hotel keine Klimaanlage, was bei den derzeitigen Temperaturen sehr unangenehm ist und im 4-Sterne plus -Bereich heute kaum mehr angetroffen wird. Ich kann mich daran nicht erinnern, wann dies der Fall war. Lüften wäre zwar theoretisch möglich gewesen, durch die angrenzende Gartenwirtschaft auf dem Parkplatz ist das aufgrund des Lärmes bis spät in die Nacht und insbesondere des Rauchens und des damit verbundenen Gestankes, nur in den späten Nachtstunden (2 – 5 Uhr) möglich, da bereits früh morgens bereits auf den Terrassen und der Gartenwirtschaft wieder geraucht wird. Die kleinen Alibi-Schildchen in den Zimmern, mit angedrohten, angeblichen Reinigungskosten zeigten ebenso wenig Wirkung wie die Beschwerde an der Rezeption. Sämtliche Barbereiche – angesehen von einer ungemütlichen Station im Flur des Hauses waren geschlossen. Die angepriesene Q-Bar, Q-Alm, Poolbar, etc. waren komplett geschlossen. Dies gilt auch für den „Fitnessbereich“. Die tollen Bilder entpuppten sich plötzlich als ein lieblos eingerichteter, fensterloser Kellerraum mit ein paar wenigen Alibi-Geräten. Das Frühstück war sehr vielfältig und von nettem und aufmerksamem Service begleitet. Dank an Frau Klein und ihr Team. Leider etwas anders beim Abendessen. Es beginnt mit fixen Schichtzeiten, die peinlich genau überwacht werden. Da die „Startzeit“ eher großzügig ausgelegt wird (man beginnt etwas später, damit auch genügend Leute vor der Türe zu warten haben), wird das Abräumen und die Aufforderung, dass jetzt Zeit ist zu gehen, sehr deutlich ausgesprochen. Das schafft zunächst einen Stau beim Eintritt und am Buffet und damit insgesamt kein gutes Klima. Deutliche Unterschiede bestehen zwischen der Qualität der Speisen – dafür ein großes Lob – und dem Service. Beim Abendservice ist sofort zu spüren, dass mit Hilfskräften gearbeitet wird, die dann schnell überfordert sind und dies auch die Gäste spüren lassen. Welcher Kellner nimmt sich sonst ein Glas vom Tisch und überprüft den beanstanden Wein gleich am Tisch vor den Gästen. Ganz so, wie er das wohl in irgendeiner Fernsehshow schon mal gesehen hat. Grenzwertig ist es auch den Gästen die Zimmerschlüssel abzunehmen, um dann die Rechnung einzuloggen. Das vermeidet zwar Fehler bei der Zuordnung der Zimmernummer, eröffnet aber für alle möglichen Dinge Tür und Tor. Richtige Probleme in Service und Küche haben wir aber erlebt, als etwa 80 Vertreter zum Abendessen erschienen und das Buffet