Falkensteiner Genuss & Wohlfühlhotel Mühlviertel

All inklusive Konzept ist angenehm, Speisen sind bodenständig und gut. Sehr freundliches und hilfsbereiten Personal. Keine Klimaanlage! Zimmer waren sehr heiss. Pool innen und aussen super sauber, wie die Zimmer auch! Kuchen beim Mitttagstisch sehr viel Auswahl.

Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto „Ersticken oder Erstochen werden“ – so präsentiert sich das Falkensteiner Mühlviertel. Leider konnte mein Aufenthalt, basierend auf der Auszeichnung als 4-Sterne-Superior-Hotel, meine Erwartungen in keiner Weise erfüllen. Mehrere Bereiche entsprachen nicht den hohen Standards, die ich von einem Haus dieser Kategorie erwarte. Besonders das Housekeeping lässt erhebliches Verbesserungspotenzial erkennen. Rezeption: Der Empfang war leider unterkühlt und wenig einladend. Die Freundlichkeit der Rezeptionistin war stark verbesserungswürdig, es fehlte die persönliche Note, die ich bei einem 4-Sterne-Superior-Hotel voraussetze. Ein gesteigertes Engagement und mehr Serviceorientierung wären hier wünschenswert gewesen. Auch beim Check-out setzte sich der negative Eindruck fort, was meine Entscheidung, das Hotel rasch zu verlassen, bestätigte. Wellnessbereich: Der Wellnessbereich enttäuschte in vielerlei Hinsicht. Er war klein und bot wenig Raum zur Entspannung. Die Ausstattung war schlicht und trug nicht zur erhofften Erholung bei. Besonders in diesem Bereich wäre eine hochwertigere Ausstattung sowie mehr Platz dringend notwendig. Positiv hervorzuheben sind die Aufgüsse, auch wenn der Einsatz von naturreinen ätherischen Ölen gesundheitlich vorteilhafter gewesen wäre. Restaurant: Das Restaurant vermittelte den Charme einer Kantine. Die Atmosphäre war unpersönlich, und die Speisen, die überwiegend aus Convenience-Produkten bestanden, waren enttäuschend. Besonders das Mittagsbuffet bot wenig Abwechslung. In einem Hotel dieser Kategorie erwarte ich frische, regionale und vielfältige Gerichte, was leider nicht gegeben war. Das Personal wirkte arrogant und distanziert, was den negativen Gesamteindruck verstärkte. Klimaanlage: Ein besonders gravierender Kritikpunkt ist das Fehlen einer Klimaanlage in den Zimmern und Suiten. An heißen Tagen wurde es unangenehm warm, und einfaches Lüften reichte nicht aus, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen. In einem 4-Sterne-Superior-Hotel sollte eine Klimaanlage Standard sein, insbesondere bei den lichtdurchfluteten Suiten. Zudem waren die Gelsen sehr aktiv, was den Schlaf erheblich beeinträchtigte, da es auch an Fliegengittern mangelte. Positives: Trotz dieser Mängel möchte ich auch einige positive Aspekte erwähnen. Die Lage des Hotels im Mühlviertel ist wunderbar ruhig und besonders für Naturfreunde ein Highlight, vor allem aufgrund des umliegenden Moors. Auch die Nähe zu Linz (30 Minuten entfernt) bietet eine gute Möglichkeit, die Stadt und ihre hervorragenden Restaurants zu erkunden, falls man nicht im engen Ambiente des Hotelrestaurants essen möchte. Fazit: Insgesamt entsprach das Falkensteiner Mühlviertel leider nicht meinen Erwartungen an ein 4-Sterne-Superior-Hotel. Der Erholungswert war nicht gegeben, die Nächte waren aufgrund der Hitze und der Gelsen eine Zumutung. Besonders das Fehlen einer Klimaanlage, der wenig einladende Wellnessbereich und das enttäuschende

Keine Fliegengitter in den Räumen und keine Klimaanlage. Schon bei unserer Ankunft waren zehn Gelsen im Raum. Das Essen war geschmacklich sehr enttäuschend, vor allem das Abendessen. Bei solchen Preisen hätten wir uns bessere Qualität erwartet.

Vom Campingplatz in Au (Donau, nahe Linz) haben wir zahlreiche Ausflüge unternommen und einige Hundert Kilometer bereist, unter anderem auch im Mühl- und Mostviertel. Während letzteres seinem Namen durchaus gerecht wird, weil es an jeder Ecke sogenannte Mostheurige gibt, entpuppt sich das Mühlviertel als "Etikettenschwindel", denn wir haben auf unseren Reisen nicht eine einzige Mühle gesehen. Obwohl es zahlreiche Bäche in Tälern gibt, die ohne weiteres eine Mühle antreiben könnten. Dass im Zeitalter der Elektrifzierung die kinetische Energie aus Mühlrädern nicht mehr gebraucht wird, ist verständlich. Dass aber die Mühlviertler Tourismusbranche nichts unternimmt, diese namensgebenden Bauwerke zu erhalten und zu pflegen, ist nicht nachvollziehbar. Schade, wirklich sehr schade!

Im Sommer sollte man hier nicht buchen. Ich dachte, - 4-Sterne-Superior haben es klimatisiert. Falsch! Es war brühwarm, sowohl im Gang als auch in den Zimmern und erst recht beim Essen. Aus "Klimaschutzgründen" wird hier nicht klimatisiert, wurde mir an der Rezeption gesagt. Na - dann werden wir dieses Haus einfach von unserer Buchungsliste aus "Klimaschutzgründen" streichen. Das Zimmer war nett arrangiert, über eine saubere Toilette hätten wir uns gefreut. Dafür könnte man sich das alles kühl und schön mit der "All-in-Pauschale" trinken - wenn die Bar besetzt wäre. Einzig in der Vitrine am Buffet herrschte eiskalte Temperatur, dass nicht nur die Käse- und Wurstscheiben an-/ineinander verschmolzen. Die Jause am Mittag war nicht aufregend. Abends das Gleiche. Die warmen Gerichte mäßig, die Salate wiederholten sich wie die Gerichte stetig. Auch im Restaurant wäre etwas mehr Sauberkeit und Platz zum Nachbarn schön gewesen - aber in meiner Kantine mit 10.000 Mitarbeitern zu Hause erlebe ich täglich ähnliches. Das Hotel ist lieblos eingerichtet im Boho-Style. Kein Herz, viel Funktionalität für die Masse an Gästen. Wie vorher von Gästen schon berichtet ist es "Kantinen-Style". Masse statt Klasse. Der Wellnessbereich ist überschaubar, die Badehose kann man getrost zu Haus lassen. Handtücher kann man wechseln, ist aber nicht unkompliziert. Positiv ist, dass wir einen Balkon hatten. Der half zwar im Sommer auch wenig, nachts konnten wir uns raussetzen. Die Sauna-Aufgüsse waren wirklich sehr gut, dafür 1 Stern in der Bewertung. Es gab danach verschiedene Getränke und die aufgießenden Personen bemühten sich sehr, um den Wellness-Gästen ein tolles Erlebnis zu bieten! Das Personal war teils sehr freundlich und bemüht, die andere Seite war wenig interessiert an Gästen sondern mehr an den Kollegen oder dem Smartphone.

Unser Aufenthalt im Falkensteiner Mühlviertel-Hotel war leider nicht ganz so angenehm, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Zimmer hätten echt sauberer sein können; wir haben ein paar Stellen gefunden, die offensichtlich nicht ordentlich geputzt wurden. Das war enttäuschend, vor allem bei einem Hotel in dieser Preisklasse. Außerdem war das Personal an der Rezeption leider nicht besonders freundlich und ist eher grantig rübergekommen, was den Gesamteindruck auch ned grad verbessert hat. Der Wellnessbereich ist leider recht klein und bietet nur wenige Möglichkeiten, sich richtig zu entspannen, was uns ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht hat. Auch das Essen, sowohl mittags als auch abends, hat unsere Erwartungen ned wirklich erfüllt. Der Speisesaal hat eher den Charme einer großen Kantine, was nicht gerade zu einer gemütlichen Atmosphäre beigetragen hat. Außerdem war die Bar meistens unterbesetzt, weil nur ein einziger Barkeeper dort war, was zu ziemlich langen Wartezeiten geführt hat. Ein weiteres Problem war, dass die Kühltheke viel zu (eis-)kalt eingestellt war, wodurch die Aromen von den Lebensmitteln (wie Schnittkäse, Aufstriche, usw.) überhaupt nicht zur Geltung gekommen sind. Parkplätze sind nicht überdacht, man steht also in der prallen Sonne. Ebenso gibt’s keine klimatisierten Räume, was bedeutet, dass man quasi eine Sauna im Zimmer hat und das auch noch bei den Mahlzeiten. Daher sollte man eine Buchung im Sommer überdenken. Besonders aufgefallen ist uns auch die Art und Weise, wie der General Manager auf die untenstehenden Bewertungen reagiert. In seinen Antworten hat man eine gewisse Arroganz gespürt, die uns das Gefühl gegeben hat, dass er über der Kritik steht und keine wirklichen Veränderungsprozesse anstoßen will – oder wenn, dann nur in Worten, aber nicht in Taten. Für den Preis haben wir uns deutlich mehr erwartet und werden in Zukunft woanders buchen. Pro-Tip: Český Krumlov ist nicht weit, das Moor und Freistadt bieten schöne Alternativen zum Abkühlen. In Linz (25 Auto-Minuten entfernt) gibt es tolle Lokale mit leckerem Essen, besonders auch mittags und abends! Auch die Linzer Einkaufszentren sind super gekühlt.

Im Falkensteiner Mühlviertel war ich zum Übernachten, doch sie haben meinen Geburtstag glatt vergessen. Obwohl ich’s angegeben hab’, blieb der Tag ohne jeglichen Spaß. Das Abendessen war leider schlecht, der Koch war wohl nicht auf dem rechten Fleck. Der Geschmack war fad, die Speisen kalt, da blieb mein Magen lieber leer und alt. Das Zimmer mittelprächtig sauber war, doch Staub und Flecken hier und da. Nicht massig dreckig, doch auch nicht ganz rein, so stellt man sich's im Urlaub nicht fein. Der Saunabereich war leider klein, für Wellness blieb nicht viel Raum und kein Schein. Auch fehlte die Klimaanlage gänzlich, im Sommer war’s im Zimmer schrecklich. Einziger Trost war der tolle Aufguss, doch insgesamt war der Aufenthalt ein Frust. Dieses Hotel, das muss ich sagen, kann ich beim besten Willen nicht ertragen.

Es war eh nett bei euch, aber wir werden nicht mehr kommen. Man kann dieses Hotel nicht mit anderen Falkensteiner Hotels vergleichen; hier gibt's die meisten Getränke gratis. Das ist ein fetter Pluspunkt. Ein fetter Minuspunkt war das grantige Einchecken. Die Jause war eh ok, das Abendessen hat noch Luft nach oben. Wir haben uns eher wie in einem besseren Business-Hotel gefühlt. Woher der Name "Genuss- und Wohlfühlhotel" kommt, ist uns schleierhaft. Der speisesaalähnliche Essensraum hat auch Potenzial. Es ist laut, und der Service schwankt stark in der Motivation. Der Wellnessbereich ist klein, aber passt schon. Der Handtuch-Tausch an der Spa-Rezeption ist teilweise mühsam; andere Hotels machen das vertrauensvoller und großzügiger. Das Zimmer mit Balkon ist schön. Sauberkeit wäre allerdings wünschenswert. Der Gesamtpreis passt nicht zu dem, was geboten wird. Daher bevorzugen wir andere Häuser, die gutes Essen gerne servieren und im Housekeeping top sind. Sicher kommt jetzt die Frage: In welchem Zimmer waren Sie? - Warum? Sollten nicht alle (!) Zimmer/Suiten ordentlich gereinigt werden und jeder Gast ein hochwertiges Menü beim Abendessen kriegen? In anderen Häusern schaut zumindest bei den Zimmern oft die Gouvernante drüber. Klare Empfehlung ist das Moor mit den verschiedenen Wanderwegen, die man erkunden kann und die eine schattig-kühle Alternative zum Wellnessbereich bieten.

Die Rezeption war beim Check-In nicht gerade erfreut, dass Gäste anreisen. Das kleine Mittagessen war in Ordnung, Getränke nicht aufgefüllt. An der Bar Aperol, Biere und Weine echt super, der "vom Küchenchef selbstgemachte" Sirup für den Hugo hinterlässt Fragezeichen. Abends ist die Bar mit 1 Person aus meiner Sicht nicht optimal besetzt. Das Zimmer ist ok, in die Ecken und an die Scheiben sollte/darf man nicht schauen. In diesem Zusammenhang ist mir hier die Reinigung der Jysk-Decke beim Gästewechsel fraglich. Auch am nächsten/übernächsten Tag wurden von der Zimmerreinigung nur Teile aufgefüllt, man musste sich wieder melden, damit wirklich alles aufgefüllt war. Sehr nervig. Putzen am Tag 2 oder 3 läuft auf äußerster Sparflamme. Pool nicht benutzt da einfach zu kühl. Wellnessbereich ist überschaubar klein aber nett. Aufguss mit Paulina toll, schnell überfüllt. Im Dampfbad jeden Tag unangenehmer Geruch außer nach 16 Uhr. Abendessen war in Ordnung aber nicht einem 4S-Hotel gerecht. Man hatte sehr engen Kontakt zum Nachbarn. Teils waren Areale nicht eingedeckt, dafür durfte man intimer mit anderen Menschen werden. Für ein Abendessen in diesem theoretischen Ambiente wird es nicht gerecht - aber dafür müsste das Essen auch hochwertiger sein. Es gibt nie Tischdecken dafür aber Tischsets, die manchmal Spuren der Vorgänger aufweisen. Frische Teller abends wie mittags teils nicht vollständig sauber. Wären gute Lokale in der Nähe, hätten wir am zweiten/dritten Tag woanders gespeist. Das Personal war abends im Restaurant sehr freundlich, vor allem der Front-Cooking-Man. Auch abends an der Bar sehr freundliche Mitarbeiter, unterm Tag teils mürrisch, teils mehr mit sich selbst beschäftigt. Die zwei Kaffeemaschinen könnte man auch den ganzen Tag (oder 24h) zur Verfügung stellen, dadurch könnte man Mitarbeiter entlasten oder sie würden sich nicht besetzt sein, wenn zu den Hauptzeiten Kaffeespezialitäten in zwei- oder vierfacher Ausfertigung für Kolleg:innen geholt werden. Eine heiße Schokolade fehlt, auch an der Bar wird sie nur mit Pulver zubereitet. Beim Check-Out an der Rezeption wurde ich erstmal ignoriert, dann mal genervt hochgeschaut hinter dem Bildschirm, was ich denn will ... Der Parkplatz könnte überdacht sein, ein Kofferservice fehlt im Falkensteiner Mühlviertel komplett. Auch manch andere Dinge, die man im 4S-Segment woanders sieht oder sich einfallen lässt. Schön übrigens, wenn die Gute-Nacht-Geschichten am Morgen immer noch dastehen - spart man sich den abendlichen Gang... Lieber Herr Altenhain - ein kurzes Fazit: Nette Gedanken, aber nicht konsequent umgesetzt; der Gast spürt die betriebswirtschaftliche Seite sehr- die jedes Hotel beachten soll - aber eigentlich möchte ich es im 4S-Segment nicht soo krass merken.