GGuest UserSchön am Hotel war das Bestehen der Wutprobe, binnen dieses Aufenthaltes bei MK Hotels. Die Lage kann als passend durchgehen, wenn man mit dem Aufenthalt in einem Industriegebiet leben kann. Es ist sauber insofern, man den gesaugten Teppichboden und die aufgewischte Nasszelle bewertet. Das passt alles. Der neue Essbereich ist „so steril“ weil niemand dort frühstückt. Neben den proportional gesalzenen Preisen kostet das aufgebackene-Croissant-und-Omelette-aus-der-Tüte-Frühstück sportliche 13.80€ vor Ort und 16€ bei Booking. Für jene Summe kann man sich beim nahegelegenen Luxusbäcker S*häfer satt essen. Das zugeteilte Zimmer bietet einen (Zynismus!!) opulenten Ausblick durch die Kellerluke (25x55cm) und Lichtschacht mit vergittert-verschraubtem Nicht-Notausgang zum Eingangsbereich, wo man eventuellen Gästen beim Rauchen zuhören darf. Zum Glück ist ein Lichtlein, Nachttischläpchen und eine kleine Stehlampe vorhanden, damit der Gast erst nach einer Woche in die Depression verfällt. Das Zimmer ist kleiner als ein Natocontainer. Die Abwasserrohre welche aus der Decke kommen sind zum Glück verkleidet, womit das Gluggern nur halb so laut ist. Die Nasszelle hat zwei Türen, eine für den Gast, eine für das Zimmer nebenan. So einen Kostenersparnis-Schwachsinn, habe ich in den letzten 5 Dekaden nicht gesehen. Eine Gefängniszelle in dem Style würde gandenlos bei der Menschenrechtskommission durchfallen. Es ist eine Absteige, Kaschemme im Arbeitersmoking. Was hat nicht gefallen ? Der Witz fängt damit an, dass das Zimmer im November mit Stornobremse und Frühstück gebucht wurde, dies laut Bilder auch im Erdgeschoss bzw. erstes Stockwerk, wie 2019. Und da ich es böswilligerweise unterlies Screenshots zu fertigen, befindet man sich bei Abfrage immer auf der aktuellen Plattform. Bedeutet, dass alles passend im“Jetzt“ angezeigt wird und auf einmal kein Storno und kein Frühstück mehr vorhanden ist. Das Kellerverlies wird mittlerweile jedem Kunden zugeteilt, welcher zu Wochenende bucht. Dann sind keine Arbeiter vor Ort. Am Wochenende gibt es auch kein Frühstück, weder mit Buchung, noch gegen Geld. Ist ja ein Snackautomat vorhanden... Die 24-Hotline sagt bei Nachfrage aus, dass die Serviceabteilung nicht besetzt ist und man gerne eine Mail schreiben sollte. Auf die Antwort von Booking UND MK-Hotels warte ich heute noch. Für diese Frechheit an Ausstattung, Service und Preisleistung erhält MK-Hotels von DEHOGA noch zwei Sterne. Dann ist eine Bushaltestelle mit zumindest 1 Stern zu bewerten. Das Personal vor Ort, zwei Damen im überschneidenden stundenweisen Schichtsystem (vermutlich auf 450€ Basis), laufen mit dem Putzwagen entlang der spärlich besetzten Zimmer, wienern mal das Bad auf, und weiter geht’s. Es gibt vermutlich 2 – 4 Stunden pro Tag einen Amsprechpartner – mit Glück. Die Genialität liegt in der virtuellen Einbuchung mit Schlüsselkarte gegen EC-Karte, womit jede Verhandlung und Schlagabtausch ausgeschlossen sind. Ein weiteres Gästepärchen ging ebenso mit be
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