Hotels in der Nähe von Clemenskapelle, Eisenach

Das Hotel ist sehr günstig am Rande des Stadtzentrums in Richtung Wartburg und Drachenschlucht und in unmittelbarer Nähe des Bach-Hauses gelegen und somit ein idealer Ausganspunkt für alle möglichen Erkundungen. Das Personal ist sehr freundlich, Zimmerservice funktioniert sehr gut. Ebenso war das Frühstücksbuffet reichlich und gut. Hier gibt's nichts zu bemängeln. WLAN funktionierte problemlos. Die Tiefgarage ist nur für normale PKW geeignet und hat zudem nur wenige Plätze. Große oder schwere Fahrzeuge sollten den kostenpflichtigen Parkplatz schräg gegenüber auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei nutzen. Allerdings hat das Hotel unserer Meinung nach seine vier Sterne NICHT verdient. Weder gibt z.B. es eine Minibar noch eine andere Möglichkeit, später abends oder nachts Getränke zu bekommen. Die Hotelbar (die dem verpachteten Restaurant angeschlossen ist) schließt schon mal 22 Uhr. Allerdings wurden wir freundlicherweise auf eine sehr nahe gelegene, gute und preiswerte Loungs-Bar verwiesen, was unserer Gruppe den ”angerissenen Abend” rettete. Bei den ”Standard-Zimmern” im Altbau sind einige weitere Kriterien nicht erfüllt und die Zimmer sind zudem schon etwas in die Jahre gekommen (z.B. schlecht schließende Bad-Tür ...) Fazit: freundlich, gut gelegen, aber nicht alle Erwartungen erfüllend. Wir können das Haus trotzdem guten gewissens empfehlen. Denkt Euch einfach einen Stern weg!

Wir waren drei Kollegen auf einem kurzen Abendessenstop zwischen Frankfurt und Leipzig im Restaurant Bel Air hier. Hatte hier auch schon übernachtet. Sehr freundlicher Empfang und Service. Eingedeckte Tische erwarten einen. Stoffservietten würden dem Anspruch des Restaurants besser gerecht werden, als die einfachen Papierservietten. Da wird am falschen Platz gespart. Rinderroulade mit Blaukraut und Klößen zu 19,50 € - war gut und ordentlich. Die Klöße können leider nicht ganz überzeugen. Die machten den Eindruck fertig hergestellter Ware. Und das im Land der Klöße!!! Bei 19,50€ wünsche ich mir frische selbstgemachte Klöße. Ansonsten ein empfehlenswertes Restaurant. Dank der sehr freundlichen Dame die uns bediente und des prima Service gebe ich sehr gut. Reduziert auf das Essen und dem Preis eher befriedigend. Auch wegen fehlender Stoffservietten, die wie schon geschrieben, dem Anspruch und Ambiente sehr gut zu Gesicht stehen würden.

Bekam ein sehr schönes Zimmer im Dachgeschoss. Groß und geräumig. Bad mit Wanne und Regendusche. Alles sehr sauber und gepflegt. Frühstück war leider etwas einseitig und auch nicht ganz so übersichtlich. Eine Kanne mit Kaffee am Tisch wäre prima als das man an der Maschine rum steht. Die Croissants waren viel zu süß und von schlechter Qualität. Die anderen Semmeln gingen aber hatten keine Bäckerfrische. Da gibt es viel Potenzial zum verbessern.

Zimmer ist sauber und die Ausstattung ist neu. Zutritt nur mit Zimmerkarte möglich.

Das Hotel liegt am Stadtrand in sehr ruhiger Lage und macht einen sehr gepflegten Eindruck. Parkplätze werden in ausreichender Anzahl vorgehalten. Die Ausstattung ist sehr ansprechend, Personal aufmerksam und freundlich. Aber mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, daß das Hotel die Thüringer Heimstatt der der SED-Kommunisten ist, die sich in die „Linke“ ungenannte haben, und das Erbe der Grenz-und Mauermörder Partei weiter pflegen. Mitlerweile eine 4,9 % Partei. Da wurde kürzlich der Thüringer Parteitag diese Kommunisten abgehalten, der importierte West-Kommunist Ramelow gibt dem Hoteldrektor locker Interview und der Neunmal schlaue DDR Alt-Kommunist G. Gysi ist Dauergast und wird dort hofiert, und gewinnbringend präsentiert. Über seine Zeit als Aktentaschen Träger von DDR Staranwalt Dr. Vogel wird nicht berichtet, als gemeinsam unliebsame DDR Bürger in den Westen „verkauft“ wurden, direkt aus dem Stasi Gefängnis in Bautzen. Auch über seine Zeit als Berliner Finanz-Senator, nach sechs Wochen, dann hatte er es hingeschmissen, wird ebenfalls kein Wort verloren. Die Verbindung oder Mitgliedschaft zur DDR Staatssicherheit bleibt wohl ewig im Dunkeln. Aber beide Kommunisten haben, einst total unbekannt, Alles richtig gemacht, der eine wäre im Westen nichts geworden, der Andere hat als Quasselstrippe im Bundestag Millionen an Steuergeldern bekommen, nicht verdient. Da kann man nur noch darauf hinweisen das sie Mitglieder der Kommunistischen Nachfolgepartei der SED sind, die den wirtschaftlichen ökonomischen Niedergang der DDR zu verantworten habe, so wie mehr als 1000, eintausend, erschossene Menschen an Grenze und Mauer.