Michael L
11. Februar 2024
Wir waren im September 2022 und jetzt im Januar 2024, zum zweiten Mal mit 4 Personen auf Dhigu. Zuerst hatten wir für den Januar 2024 eine Insel im nördlichsten Atoll gebucht. Da unsere Fluggesellschaft aber ständig die Zeiten für die Rückflüge geändert hat, erst war ein Wasserflugzeugtransfer möglich, dann nur noch ein Inlandsflug, wobei der dann auch von den Zeiten kritisch war, haben wir uns entschieden wieder nach Dhigu zu fahren, was einmal an dem unproblematischen Transfer lag und was sich letztlich auch als gute Wahl herausgestellt hat, obwohl wir eigentlich keine Insel ein zweites Mal besuchen. Zu den Pros und Cons von Dhigu Pros: -Dhigu ist eine wirklich schöne Insel mit einer tollen Flora und Fauna und gehört für mich tatsächlich zu den schönsten Malediveninseln -auf Dhigu ist alles topgepflegt -die Beachvillen (Sunset) sind in einem sehr guten Zustand und gehören für mich auch zu den schöneren Beachvillen der Malediven, was vor allem an dem begrünten und großzügigen Badezimmer liegt -Buffet im Fushi-Cafe hat eine große Auswahl und das Essen ist durchweg zu allen Mahlzeiten gut -die Lagune auf der Sunset-Seite ist ein Traum. Mittlerweile sogar mit einer Sandbank weit draußen, die wir im September 2022 so noch gar nicht gesehen haben -Personal ist zum überwiegenden Teil sehr freundlich und kümmert sich sofort, wenn man ein Problem hat -Empfang und Transfer vom Flughafen sind, wie schon erwähnt, gut organisiert und kurz, was nach der langen Anreise ein echter Pluspunkt ist. -die Roomboys, einmal 2022 und jetzt 2024 (Ihusan), machen einen tollen Job Cons: -Dhigu hat ein spärliches Hausriff (was man vorher weiß) und wenig Fisch. Wer die Malediven noch von vor über 30 Jahren kennt, wird im Jahr 2024 so oder so enttäuscht sein. Es gibt nur noch wenige Inseln in den abgelegenen Atollen, wo man halbwegs intakte Riffe antrifft -Baan Huraa haben wir 2024 nicht besucht, da wir dort bei Windstille im Jahr 2022 einen schrecklichen Abend, mit extremer Luftfeuchte und jeder Menge Mücken erlebt haben, wobei das Essen auch keine Offenbarung war -Aqua haben wir 2024 nur Mittags (Pizza, Burger) gegessen, weil die Erfahrung beim Dinner im Jahr 2022 nicht sonderlich war -Fire.Sea.Salt. waren wir 2024 noch einmal. Vorspeisen, Beilagen, Saucen und Desserts waren gut, wobei die nicht gerade günstigen Steaks im wahrsten Sinne des Wortes "durchwachsen" waren. -an unserem 1. Tag habe wir gedacht, wir wären auf Ibiza, weil eine DJane, gab es 2022 noch nicht, im Aqua Musik auflegt und im Umkreis von 100 Meter für einen erheblichen Geräuschpegel gesorgt hat. Dafür fährt kein Mensch auf die Malediven. Nach einer Beschwerde war es dann viel, viel leiser. Danke dafür! -Aqua und Fire.Sea.Salt bräuchten mal ein Update von der Optik -Fitnesscenter könnte größer sein, vor allem dann, wenn dort mehr als 6 Personen trainieren. Gilt aber auch für viele andere Inseln Für die lärmenden Kinder neben unseren beiden Bungalows, die an unserem 1. T