Hotel Table

Meine Frau und ich haben eine Woche im Hotel Tablé verbracht. Wir kennen das Hotel und vor allem das Café seit über 20 Jahren und waren bereits einige Male im Sommer Hotelgäste. Mit dem Inhaber und Direktor, Herrn Walter Pescosta, hatten wir zuvor keinen direkten Kontakt. Bei Ankunft am Sonntag war unser zur Außenwand liegendes Bad mit Fenster gänzlich kalt. Wir haben dies umgehend gemeldet und es wurde uns mitgeteilt, dass dies nicht sein könnte, da das Thermostat am Computer 22° Vorlauf für das Bad anzeige. Am Montag früh um 07:00 Uhr habe ich im Flur den Hausmeister getroffen und ihm mitgeteilt, dass das Bad nach wie vor eiskalt sei. Der Hausmeister hat den Revisionsschacht vor dem Zimmer überprüft und nichts feststellen können. Um 08:00 Uhr bin ich zu Herrn Direktor Pescosta gegangen und dieser hat mir schon sichtlich genervt mitgeteilt, dass sein Thermostat am Computer nach wie vor 22° anzeigt und es nicht sein kann, dass unser Bad kalt ist. Seine Frau Annamaria hat mir zugesagt, dass sie dies tagsüber dennoch überprüfen und im Bedarfsfall richten lassen werden. Als wir gegen 16:00 Uhr zurückkamen war das Bad immer noch eiskalt und Herr Pescosta hat daraufhin mit dem Hausmeister den Zulauf vor dem Zimmer genauer kontrolliert und es hat sich ergeben, dass sich der Zapfen verklemmt hat und somit keine Wärme in das Bad gelangen konnte. Meine Frau hat daraufhin sauer zu Herrn Pescosta gesagt, dass wir keine Lügner seien und er unsere Beschwerden einfach nur ignoriert und sich um nichts gekümmert habe. Daraufhin ist Herr Pescosta im Flur vor dem Zimmer ausgerastet, hat herumgeschrien, dass er sich diese Kritik nicht bieten lasse und wir das Hotel umgehend verlassen möchten. Als meine Frau wieder in das Zimmer ging, hat sich Herr Pescosta trotz meines Beiseins und meiner Einwände mit seiner Schließkarte widerrechtlich Einlass in das Zimmer verschafft!! Er hat gesagt, dass dies sein Hotel sei und er jederzeit alles machen kann was er möchte. Ich habe erreicht mit ihm in die Lobby im EG zu gehen und dort ist er dann vollends durchgedreht. Er hat meine Frau, in deren Abwesenheit, mehrfach beleidigt u.a. mit der Aussage „die Tussi schlafe doch nicht im Bad, sondern im Bett und solle sich nicht so anstellen, wenn das Bad kalt ist.“ Hierbei gilt zu erwähnen, dass meine Frau und ich um die 60 Jahre alt sind, Herr Pescosta sollte an die 80 Jahre alt sein. Normalerweise wären wir sofort abgereist, nur waren wir müde, es ging dem Abend zu, wir hatten bereits die Skipässe für 7 Tage gekauft und der Ort war nahezu ausgebucht. Am nächsten Tag hat uns seine Ehefrau Annamaria mitgeteilt, dass es uns überlassen bleibt abzureisen, wenn wir uns im Hotel nicht mehr willkommen fühlen. Da sowohl das Bad nun langsam wärmer wurde als auch die Angestellten sehr nett waren und wir uns im Hotel zuvor immer wohl gefühlt haben, sind wir geblieben. In der Nacht zum Dienstag war das Bad mit 20° lauwarm und erst nachdem an diesem Tag ein Hydraulikfachmann den Zulauf fachm