Finde Hotels in Seyðisfjorður

Ich hatte einen unverzüglichen Aufenthalt in Seyðisfjörður nachdem der erste Schnee der Saison Route 93 zurück nach Egilsstaðir durch die Berge undurchdringlich gemacht hatte, um die Nacht mit meinem Fahrzeug. Ich habe meine Media Luna auf der Suche nach verfügbaren Zimmern für die Nacht gestoppt, und das Personal war sehr nett und untergebracht. Er erklärte den üblichen Plombing-Zeitplan für die Stadt und zeigte mich um das Gasthaus. Einfach mit einem gemeinsamen Kühlschrank zu erreichen | Küchenbereich, und alle Zimmer durch einen zentralen Halle zugänglich. Ich war angenehmen überrascht, wie schön die Zimmer waren, sehr sauber und geräumig mit einem schönen und modernen privaten Badezimmer. Großes Farbschema mit Braunen und Waldgrünen auch. Ich bin sehr dankbar für die Unterkunft, die während meiner Ring Road Reise einen unerwarteten Hiccup in eine schöne Tour gemacht hat! Ich werde sicher noch einmal hier bleiben, wenn ich wieder Island besuche und ich suche irgendwo zu bleiben in Seyðisfjörður. Danke!

Das Gebäude ist aus Papier. Sie können alles von den Zimmern auf beiden Seiten und oben hören. Das Lärmniveau fühlt sich wie Menschen in dem Zimmer mit Ihnen buchstäblich. Ich konnte die Menschen in anderen Zimmern klar sprechen hören - voll hörbare Gespräche im regulären Volumen. Ich konnte die anderen Zimmer mit dem Badezimmer hören - jede letzte Tropfe. Das Badezimmer war außergewöhnlich hörbar. Das Lüftungssystem ist die Hauptschuld an Lärmproblemen. Nichts ist durch dieses Lüftungssystem privat - absolut nichts. Wir haben über zwei Nächte überhaupt keinen Schlaf. Ich bin nicht sicher, was mit dem Personal geschieht. Sie können sich nicht ein Hotel anrufen und dann nur die ”Rezeption” zwischen 15:00 - 21:00 öffnen. Das ist keine Rezeption. Das ist nur jemand, der sich für ein paar Stunden sitzt und Leute überprüft. Wir kamen um 14:50 Uhr und die Tür war geschlossen. Ich schlug, er sah mich und wandte sich um und ignorierte mich. Am 15.00 Uhr kam er zur Tür und sah, dass wir draußen warten. Er sagte dann: ”Hallo, wartet ihr auf etwas?” Er sah mich an der Tür. Er weiß genau, was ich da war. Wir gingen später um ein zusätzliches Handtuch zu bitten und er sagte, er könne es nicht zu uns bringen, weil er der einzige war da. Noch einmal - kein Hotel, wenn der ein und nur das Personal nicht seine Stelle verlassen kann, um ein Handtuch zu bekommen! Die Leute rauchen außerhalb unserer Einheit, feiern im Raum vor unserem Zimmer bis 02:00 Uhr - aber es gab niemanden, an den wir anrufen konnten, um sich zu beschweren. Es gibt keine Telefone in den Zimmern. Wie dieses Unternehmen 4 Hotelgebäude in dieser kleinen Stadt besitzt und ist noch auf dem Stand, ist über mich. Wie es hat das Rating, das es auf diesen Standorten hat ist wieder - völlig über mich. Ich würde niemals jemandem ihre Gebäude empfehlen und würde nie wieder hier bleiben, wenn ich wieder in die Gegend kam.

Sehr schöne und sehr gute Gastfamilie, eine der besten Gastfamilien in einer zweiwöchigen Reise nach Island. Die Stadt ist die schönste Stadt Islands. Das B & B befindet sich im Zentrum der Stadt. Am See können Sie vom Balkon neben der Kirche aus den Seeblick und die farbenfrohen Steinziegelwege genießen. Der Chef eröffnete den Laden neben ihm, auf Abruf, hochrangige Schönheit, nette Leute. Das schwarze Haus auf dem Foto ist die Gastfamilie

該房子太棒啦，棒得忘記拍更多照片了，位置好，一進小鎮不遠就到了，房子背後有寬敞停車場，把行李從停車位搬到房間也比較省力（在歐洲旅遊這很重要）房間 廚房 洗衣房 洗手間 客廳都在一層，不用上下樓梯搬行李，客廳 廚房 洗手間 洗衣房都很大，櫃子很大 （衣架齊全，很多時候很多房子衹有一兩個衣架很不方便）熱水好，暖氣足（每間房間都可以自行調節）房間很乾凈，物品配置豐富，廚房設施太齊全了，我們做了一頓不錯的晚餐，窗外正對港口遊輪，滿足民宿所有希望。來這小鎮強烈推薦選擇

Anfahrt: Von der Ringstraße her kommend fährt man bei Egilsstaðir nach Osten ab und folgt der Straße Nummer 93 (Seyðisfjarðarvegur) ca. 30 km weit. Es geht eine schöne Passstraße entlang. Weit geschwungene Serpentinen winden sich nach oben - und auf der anderen Seite wieder nach unten. Es gibt viele schöne Aussichten entlang der Strecke. Einige Kilometer vor Seyðisfjörður kann man von oben bereits weit in den Fjord hineinschauen. Die Straße ist gut ausgebaut - kein Vergleich zu den Straßen in die Nachbarfjorde. (Die Straße 953 in den Mjóifjörður oder die Straße Nummer 94 nach Hafnarhólmi habe ich teilweise als ”Höllenritt” empfunden, da es sich hier um steile, nur geschotterte Wege bzw. eine Dauer-Baustelle handelt.) Dennoch ist die Fahrt über den Pass und hinunter zum Fjord eine ziemliche ”Gondelei”. Muss man mögen, oder nicht. Im Sommer ließ sich das gut fahren. Aber im Winter stelle ich mir die Strecke dann doch etwas abenteuerlich vor. In Seyðisfjörður sind die Lónsleira Apartments dann leicht zu finden. Einfach rechts ab, den Austurvegur entlang. Am Ende des Sees erkennt man die Apartments bereits anhand der charakteristischen gelben und blauen Farbe. Das Auto kann man direkt vor dem Eingang zu den Apartments abstellen. **************** Ein-/ Auschecken: Wir kamen an einem Sonntagabend an, und ich muss sagen, dass ich mir erst etwas verloren vorkam. Bislang hatten wir an unseren Unterkünften vorab entweder die Nummer des Schlüsselsafes per Mail bekommen oder eine Telefonnummer, an die wir uns bei der Ankunft wenden sollten. Oder es gab eine Art Rezeption, wo wir den Schlüssel abholen konnten. Hier hatten wir keine Information, wie wir an den Schlüssel kommen und waren etwas ratlos. Ich habe dann glücklicherweise die ”Nachbarn” vor dem Haus angetroffen und nachgefragt, wie das Einchecken denn abläuft. Sie haben mich auf eine Telefonnummer hingewiesen, die ich anrief und dann die PIN des Schlüsseltresors durchgesagt bekam. Auch das Auschecken empfand ich etwas merkwürdig, denn auch hier gab es keine Vorgaben. In zahlreichen Rezensionen hatte ich gelesen, dass der Vermieter im Laufe des Aufenthalts vorbeigekommen sei. Okay, das hätte ich gar nicht gebraucht. Aber da die Buchung zwar über booking.com erfolgt war, die Zahlung aber vor Ort hätte vorgenommen werden sollen, fand ich es schon etwas irritierend, dass bei uns so gar keine Kontaktaufnahme erfolgte. Letztendlich legten wir den Schlüssel bei der Abreise eben einfach zurück in den Safe. Die Übernachtungskosten wurden von der Kreditkarte abgebucht - obwohl die Kreditkartenangaben bei der Buchung eigentlich nur zur Sicherheit hatten hinterlegt werden sollen. Na, egal. War ja nicht weiter schlimm. Vielleicht ist da etwas schiefgelaufen - aber ich fand diese Art nicht optimal. Da wäre mir eine Mail mit der Safe-Nummer oder konkreten Informationen lieber gewesen. **************** Lage, Umgebung und Einkaufsmöglichkeiten: Die Apartments

Diese Unterkunft gehört zum Hotel Aldan. Wir hatten die Wohnung im Erdgeschoss von Gamli Skólinn. Es gab eine riesige Wow, als wir die Tür öffneten. Was für ein wunderbares Ort! Unser zweiter Satz war, ”wir werden hier bleiben”, wie ... nicht gehen, überhaupt :) Das Lobbypersonal ist wirklich nett. Alle möglichen Einrichtungen in der Küche. Waschmaschine und Trockner, und so wunderschöne Umgebung in Seyðisfjörður. Dies ist ein Top 10. Große Daumen hoch!

Sehr angenehm Aufenthalt! Der Gastgeber war sehr angenehmen und das Hostel war perfekt in der kleinen Stadt gelegen. Es war kostenfreies Waschbecken und eine Kaffeemaschine, die auch enthalten war. Das Zimmer war geräumig und hatte ein eigenes Badezimmer. Alles (Küche, Zimmer, Badezimmer) war sauber und freundlich. Bestimmt empfehlen.

Standard isländisches Hotel, wo keine Toiletten geliefert werden. Gute Lage leicht zu finden. In der Nähe hat Benzin & Gemüse für Top-up-Bedürfnisse. Rezeption ist professionell, aber nicht freundlich und warm.

Ich würde auf jeden Fall wieder dorthin gehen. Meiner Meinung nach keine wirklichen Nachteile, aber wir haben die Duschen nicht wirklich benutzt. Die Badezimmer waren jedoch, soweit ich sehen konnte, sauber. Die Küche war sauber und mit den notwendigen Gegenständen gut ausgestattet. Die Zimmer waren sauber und eigentlich etwas geräumig, was für uns vier super war. Allerdings gaben zwei von uns an, dass die Kissen und die Bettdecke nach Febreze stanken. Zwei von uns bemerkten nichts, obwohl uns versichert wurde, dass unsere Bettwäsche auch stank, hahaha. Das Einchecken war kurz und wir bekamen keine Anweisungen zum Auschecken und nach etwa 19 Uhr war laut dem Schild an der Tür bis zum Tag nach unserer Abreise niemand mehr da.

POSITIV Die Heizung im Zimmer ist vom Gast selbst regulierbar und bot gute Wärme. Im Bad gibt es einen Make-Up-Spiegel und L’Occitane Spender. Auf dem Flur stand ein Recycling-Mülleimer. NEGATIV Das Hotel liegt am Rande der kleinen Stadt und ist erkennbar schon etwas älter. Weder außen noch innen ist es besonders ansprechend. Unser Zimmer war alt und abgewohnt, was man z. B. an abgestoßenen Möbeln und einem uralten Telefon (siehe Foto) sah. Die teppichbespannte Gepäckablage wirkte ungepflegt. Es gibt keinerlei Deko, die eventuell davon etwas hätte ablenken können. Im Bad standen zwei Zahnputzbecher mit Schimmelflecken am Boden. Im Zimmer kann man das Fenster nicht vollständig öffnen. Es besteht nur eine kleine Kippmöglichkeit. In Anbetracht des etwas muffligen Geruchs im Zimmer nicht ausreichend. Im Bad gab es einen Fön mit unhygienisch klebrigem Kabel. Er war sehr alt und glühte bei Betrieb. Man muss ihn zudem dauerdrücken. WLAN wird als „free“ angegeben. Tatsächlich erhält man Zugang nur für ein einzelnes Gerät und nur für 6 MB. Zu Extrakosten hätte man mehr Geräte nutzen und mehr MB erhalten können. Das ist in der heutigen Zeit unterdurchschnittlicher Service. Außen am Gebäude war ein Gerüst Auf- oder Abbau zugange. Es sah ziemlich unordentlich direkt neben dem Eingang am Parkplatz aus. Als es in der Nacht starken Wind hatte, flogen morgens auf dem Parkplatz zwischen den Autos der Gäste (!) Teile des Gerüsts sowie Plastikstühle von einem Aufenthaltsbereich herum. Das gesamte Personal agiert trotz Covid-19 ohne Masken und achtet auch im Frühstücksraum nicht besonders auf Abstand. Am Frühstücksbuffet gab es für uns keine erkennbaren Maßnahmen bzw. Corona. Einer der Servicekräfte fuhr sich zudem ständig durch die lockigen Haare. Das Buffet war durchschnittlich. Kaffee gab es in Form von Filterkaffee. Erst durch Zufall entdeckten wir abseits des Buffets eine Maschine, die auch Cappuccino etc. bot. Sie war jedoch falsch konfiguriert und gab vornehmlich Milch mit nur wenigen Tropfen Kaffee aus. Die gebotenen Spiegeleier waren kalt. Der Zimmerschlüssel ist keine Karte, sondern noch ein echter Schlüssel mit einem für uns extrem ekelig wirkenden abgegriffenen Lederanhänger (siehe Foto). In all den Hotels, die ich dienstlich und privat besuchte, kann ich mich an so etwas Unpassendes nicht erinnern. Gerade in Covid-19-Zeiten fand ich es nochmal mehr unangenehm. Solch ein Teil lässt sich nun wirklich nicht halbwegs gut reinigen. FAZIT Das Zimmer war in der Größe okay, aber ansonsten war doch alles alt, nicht sehr sauber und Coronamaßnahmen auf das Aufstellen eines Desinfektionsgels zu beschränken, war im Herbst 2021 auch noch nicht wirklich angebracht. Wir fühlten uns hier nicht wirklich wohl und es wunderte uns auch nicht, dass beim Check-Out nicht gefragt wurde, ob alles in Ordnung war. Insgesamt enttäuschend – erst Recht für den überdurchschnittlichen Übernachtungspreis.