Finde Hotels in Vöhrenbach

Wir waren zu viert im Ochsen. Und wir waren überrascht. Die Gastgeber sind sehr nett und freundlich. Die Zimmer sind sauber und auffällig gut für einen kurzen Aufenthalt. Der Wirt (und Koch), Herr Kletterer, kann nicht nur kochen, sondern auch unterhalten. Er hat uns seinen Sohn Luigi vorgestellt. Sehr persönlich und fein. Ein Vergnügen und ein Genuss dazu.

Es gibt keine, die Umgebung ist schön, der Besitzer ist enthusiastisch und Gastfreund, das nächste Mal muss ich hier bleiben.

Liebes Federwerk, ich hoffe sehr, dass Sie die Bewertung hier lesen. Ich finde es ok, wenn ich viel Geld für einen wirklich guten Kaffee bezahle. Aber €4,10 für einen durchschnittlichen Cappuccino auf Knopfdruck, das hätte ich von Ihrem Haus nicht erwartet. Hat mir vorhin beim Spontanbesuch echt die Sprache verschlagen. Ich rate allen anderen Kaffeeliebhabern, sich den Kaffee im Federwerk einfach zu verkneifen bzw. sich vom Schein nicht trügen zu lassen, oder nachzufragen, wie er zubereitet wird für den Fall, dass sie es evtl. doch noch ändern! Niedrige Preise und durchschnittliche Qualität hinterlässt keinen schlechten Eindruck. Hohe Preise - höher als bei vielen der deutschlandweit besten Kaffeeröstereien - in Kombination mit Durchschnittskaffee allerdings schon. Ändert das doch bitte und Eure eigentlich ja schöne Terrasse wird endlich anziehend auch für Wiederkehrer! Ich fände es toll und wie ich lese, bin ich da ja nicht alleine mit! Viele Grüße, Nina

Das Frühstück war großartig, nicht weniger als ein Fünf-Sterne-Hotel. Unabhängig davon, ob die Umgebung erstklassig ist, sind auch die internen Einrichtungen sehr charakteristisch, insbesondere viele Details sind sehr warm und fühlen sich wie zu Hause. Der Manager an der Rezeption war der netteste deutsche Herr, den ich auf dem Weg gesehen habe, und hat einen tiefen Eindruck auf uns hinterlassen. Dies ist der befriedigendste Stopp der Reise, also hat es einen anderen Tag.

Eine Gastfamilie in der Stadt Schenwald bei Triberg. Die Stadt ist ruhig und wunderschön. Der Onkel ist sehr einladend. Das Zimmer hat einen Balkon. Es ist sehr bequem, nachts Bier zu trinken und zu plaudern. Das Dreibettzimmer mit einem durchschnittlichen Frühstückspreis von 1000 ist sehr kostengünstig, dh es gibt nicht viele Restaurants in der Nähe. Es gibt nur ein deutsches Restaurant, ein italienisches Restaurant und das deutsche Restaurant ist montags geschlossen. Dienstags gibt es keinen Platz. . Das Betreten des italienischen Restaurants sollte ein Aktivitätsparadies für die Einheimischen sein. Es gibt eine Schaukel-Wippe. Machen Sie nach dem Abendessen einen Spaziergang und die Kinder spielen gut.

Wir hatten uns das Hotel für zwei Tage als Übernachtungsmöglichkeit auf unserem Urlaubstrip in den Süden ausgesucht und wurden am Freitagnachmittag sehr nett an der Rezeption empfangen. Wegen der Corona-Beschränkungen wurden wir sofort auf das Tragen einer Maske und die Benutzung der Desinfektionsmittel hingewiesen. Dann waren wir aber sehr enttäuscht, dass wir für den nächsten Abend keinen Platz mehr im Restaurant zum Abendessen reservieren konnten. Uns wurde erklärt, das hätten wir ja bei der Buchung gleich machen können, denn wegen der lokalen Besucher und Wochenendbuchungen sei das Restaurant fast jedes Wochenende ausgebucht. Wir könnten uns ja etwas in Villingen auf der Färberstraße suchen, dort gäbe es genug Restaurants. Eine Empfehlung wollte der Rezeptionist nicht aussprechen. Das fanden wir nicht so gut, denn eigentlich müsste es doch möglich sein, einen Platz für 2 Personen irgendwie noch im Restaurant oder anderem Bereich zu etablieren. Ein Wochenende vorher hatten wir das noch in einem anderen Romantikhotel erlebt, wo der Rezeptionist das trotz voller Reservierung möglich gemacht hatte. Sehr gut gefallen hat uns unser Zimmer 116 im ersten Stock, denn es war sehr geräumig und hatte unter dem Dach mit den Holzbalken und dem schrägen Fenster noch eine Sitzecke mit rundem Tisch. Alles war sehr modern und stilvoll mit Holz gestaltet. Über der geschickt eingebauten Schreibplatte mit anhängender Minibar war ein sehr großer Flachbildschirm angebracht, der zum Fernsehen einlud, weil er sich gegenüber der beiden breiten und bequemen Betten befand. Die Preise für die Softdrinks und das Bier in der Minibar waren moderat. In diesem Zimmer konnte man sich wirklich wohlfühlen. Beeindruckend war auch die ausgezeichnete Beleuchtungsanlage, die man vom Bett aus steuern konnte und auch die Steckdosen mit USB-Ladebuchsen. Das kostenlose WLAN brachte eine ziemlich schnelle Internetverbindung zustande, denn bei einem Speedtest erreichte es im Download mehr als 80000 kbit/s und im im Upload erstaunliche 50000 kbit/s. Ebenfalls gut gefallen hat uns die moderne Badausstattung mit der Dusche und dem enorm großen Spiegel über die ganze Wand. Leider hörte man in der Nacht ab und zu einen Zug vorbeirauschen, der einen daran erinnerte, dass die Gleise hinter dem Haus vorbeilaufen. Glücklicherweise war der Zugverkehr nicht so stark, sodass wir es uns am Nachmittag auf den bequemen Liegen unter den Obstbäumen gemütlich machen konnten. Das war sehr entspannend, zumal uns der freundliche Kellner mit Getränken versorgte. Wir stellten fest, dass dieses Hotel sich durchaus für einen längeren Urlaub als nur für ein einzelnes Wochenende eignete, denn neben einem Aufenthaltsraum gab es auch einen Wellnessbereich mit einer Terrasse und komfortablen Liegen. Außerdem ist die Lage außerhalb von Villingen neben dem Schwimmbad und in der Nähe des Kurparks sehr vorteilhaft, denn es gibt viele Wander-und Spazierwege. Sehr zufrieden waren wir mit dem Abendessen auf der Innenterrasse

Essen und Zimmer waren gut - deshalb sicher auch die vielen Gäste. Ich hörte mal im Vorbeigehen an der Rezeption: ”Ausgebucht”. Die Zimmerausstattung war nicht ganz zufriedenstellend - vor allem im Bad besteht Handlungsbedarf. Die Duschkabine ließ sich nur mit Trick schließen - alle Elemente so gegeneinanderdrücken, daß die Mitnehmer-Nut wenigstens in der Mitte einrastet.... Der große Spiegel mit dem integrierten Kosmetikspiegel hat nur einen Fehler: Er ist zu hoch angebracht, sodaß der ”Kleine” selbst von mir (1,70 m groß) nicht genutzt werden konnte..... Gute Idee, nicht gut umgesetzt. Vielleicht geht der Hersteller von am Boden aufgestellten Spiegeln aus???