Finde Hotels in Kandersteg

Von unserem Zimmer waren wir positiv überrascht. Es war vor Kurzem frisch renoviert worden. Im neuen ”Altholz”-Ambiente fühlten wir uns sehr wohl. Bei Gelegenheit wäre es angebracht, die Matratzen zu wechseln. Die Rücken der zukünftigen Gäste wären da sicher dankbar. Der SPA-Bereich konnte einiges an Abwechslung bieten mit verschiedensten Saunas u.dgl.. Leider scheint die Coronazeit noch zu präsent zu sein, so wurde einem mit einem roten Schild angezeigt, dass die jeweilige Sauna ”besetzt” ist, obschon noch einiges an Platz vorhanden gewesen wäre. Dies war insbesondere schade, weil doch ziemlich Betrieb war bei vollem Hause. Eine zuständige Aufsichtsperson im SPA-Bereich, welche ständig anwesend ist, fehlte leider. Somit war ab und an kein Trinkwasser mehr da und dem Kindergeschrei (Warum müssen Kinder in den SPA-Bereich ...???) könnte Einhalt geboten werden. Zusätzliche Frotteetücher werden leider keine angeboten; ein Gang zur Rezeption ist notwendig. Trotz allem haben wir den Wellnessbereich genossen. Wir haben zwei Mal ein Abendessen (Halbpension) geniessen dürfen. Beide Male war sowohl die Qualität der Mahlzeiten wie auch die Quantität tiptop. Das freundliche und stets aufgestellte Personal möchten wir speziell erwähnen! Das Käsebüffet war überragend. Auch beim Frühstücksbuffet hats uns an nichts gefehlt. Wir bedanken uns alles in allem für ein tolles Weekend im Waldhotel Doldenhorn.

Als Journalist und Fotograf war ich in Begleitung am Country Festival in Kandersteg tätig und Gast im Hotel Alfa Soleil. Danach erhielt ich vom Hotel ein Schreiben, in dem man mich bat, meine Zufriedenheit mitzuteilen. Das habe ich nach den negativen Erlebnissen widerwillig getan, wie nachstehend in gekürzter Form geschildert wird. Eine Antwort gab es auch nach 10 Tagen nicht. Wir erschienen am frühen Freitag-Nachmittag. Ein Herr an der Rezeption informierte zwei Gäste aus dem englischen Sprachraum langatmig. Ein älteres Paar mit Hund, sass auf der Bank. Wir standen rum, da es keine weitere Sitzgelegenheit gibt. Wir gingen raus. Setzten uns auf eine Bank. In der prallen Sonne nicht der Hit. Dann wieder rein. Der Herr war noch immer mit den ”Engländern” beschäftigt. Wieder raus, erneut rein. Wir hörten, wie das ältere Paar belehrt wurde: Wenn sie gemeinsam weggehen, müssen sie nicht zwei Schlüssel mitnehmen. Dann kamen wir endlich ran. Mir wurde ein Anmeldeformular vorgelegt mit der Bitte, die Adresse einzutragen. Nach dem vorangegangenen Mailverkehr ist für mich ein derartiges Anliegen ein Affront. Wir waren nach zwei Minuten fertig. Aber 16 Minuten waren zwischenzeitlich vergangen. Bekamen Zimmer 437. Im Zimmer angekommen, hatten wir Lust auf ein Getränk. Eine Minibar ist bei drei Sternen nicht vorgeschrieben. Viele haben aber eine solche. Wir wollten an der Rezeption anrufen und um Getränke bitten. Telefon tot. Meine Begleitung zog sich wieder an. Vier Stockwerke runter an die Rezeption. Der Herr war wieder beschäftigt. Im Restaurant wurde sie von der Bedienung nicht angesprochen. Nein, umgekehrt war nötig. Nach 13 Minuten war sie mit Wein und Bier wieder auf dem Zimmer. Nun wollten wir anfangen den Aufenthalt auf dem Balkon zu geniessen. Ich hatte die Idee, den Fernseher anzustellen und Country Radio Switzerland zu geniessen, welches an dem Festival vor Ort war und mit denen wir bekannt sind. Als ehemaliger Techniker und Erfinder scheiterte ich. Der Apparat ging nicht. Schlussendlich sah ich hinter dem dritten Bett, durch Kissen verdeckt, eine elektrische Zuleitung. Das Kabel war rausgezogen. Darauf muss man(n) erst einmal kommen. Und dann muss es auch wieder in die Steckdose. Schaffen viele jüngere Gäste von der Beweglichkeit her garantiert nicht, als ich mit meinen 85 Jahren. Links vom linken Bett wollte ich ein Gerät an der Steckdose anschliessen. Brachte den Stecker nicht rein. Einen anderen ebenfalls nicht. Die Türklinke im Bad gibt undefinierbare Geräusche von sich. In der Nacht bedient, ist die Partnerin wach. Dusche in der Badewanne ist wohl auch nicht das, was ältere Gäste schätzen. Sieben Bügel im Kleiderschrank. Zwei waren mit Bademänteln belegt. Erinnere mich nicht, derartiges schon einmal erlebt zu haben. Am anderen Morgen im Frühstücksraum. Nur drei Tische waren frei - und die waren nicht abgeräumt. Wir gingen auf die Terrasse. Kein Tisch war eingedeckt. Da realisierten wir: Selbstbedienug. Zum Kaffeeautomaten. Der Wasser

We were able to spend a wonderful long weekend at Haus Uf der Flue. The Maurer family gave us a friendly welcome, the apartment was clean and big enough for our group of 9 people. All tip top, thank you

Wir waren nur fünf Tage da aber sie waren Balsam für die Seele. Die Zimmer waren sehr sauber, das Essen ausgesprochen lecker. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der Blick zum Wildstrubel, das Plätschern der Engstligen, ein gutes Umfeld, was will man mehr?

Toller Ort, schönes Spa und kleiner Pool zum Entspannen mit Blick auf die Berge. Das Personal an der Rezeption war großartig! Besonderer Dank geht an Rezeptionistin Benjamin. Ich hatte eine Suite mit großer Terrasse und Blick auf die Berge, tolle Aussicht! Auch sehr schöner Lounge-Platz mit Panoramaplatz. Wir kamen mit einem kleinen Hund, es ist ein hundefreundliches Hotel. Vielen Dank !

Wir haben das Hotel Bristol in Adelboden über einen Reiseveranstalter zu einem unschlagbaren Preis gebucht. Das Hotel liegt in einer Nebenstraße, aber trotzdem äußerst zentral zu Adelboden ”City”. Wir bekamen das Zimmer ”Lärche”, welches wirklich schön groß war. Hinter dem Schlafraum war noch ein anliegender Raum, in dem stand noch eine Couch und ein Schreibtisch mit TV. Ein kleiner kostenloser Safe steht auch zur Verfügung. Das Bett allerdings ist recht schmal, höchstens! 1,60 m breit, aber es standen versch. Kopfkissen zur Verfügung. Das Badezimmer allerdings war sehr! klein und bot kaum Ablagefläche. Außerdem war die Lüftung dort sehr laut. In die Dusche zu kommen war auch nicht so ganz einfach, weil direkt davor das Waschbecken steht. Was aber sehr lobenswert war, war, dass meistens wirklich nur die Handtücher ausgetauscht wurden, die vorher von uns auf den Boden gelegt wurden. Das Frühstück ließ eigentlich keine Wünsche übrig. Allerdings wurden öfters die Brötchen knapp, die aber auf Nachfrage eben beim Bäcker nach gekauft wurden. Beim Abendessen wurde richtig aufgefahren! Die Gäste, die direkt im Hotel gebucht hatten, hatten abends ein 4 Gänge Menü. Wir, dadurch, dass wir wesentlich! kostengünstiger gebucht hatten, ”nur” ein 3 Gänge Menü. Bei uns wurde lediglich der zweite Gang weggelassen. Das war den verringerten Preis aber allemal wert! Das Essen war immer lecker, wurde von den beiden Herren sehr nett serviert und war schön angerichtet. Der Speiseraum sehr ansprechend eingerichtet. Auch die Beiden an der Rezeption waren immer sehr nett. Ein paar wenige Parkplätze stehen direkt vorm Haus und eine Straße weiter zur Verfügung. Wenn dort alles besetzt ist, kann man sein Auto im naheliegenden Parkhaus unterstellen und bekommt dann vom Hotel ein Ticket zum Auslösen. Wir haben uns im Hotel Bristol und in Adelboden sehr wohlgefühlt! Das Hotel hätte ich sonst nicht soooo gut bewertet, aber für den Preis, den wir nur bezahlt hatten und gemessen an der Schweiz 🇨🇭, war es wirklich toll! Daher unbedingt über einen Reiseveranstalter buchen! Wir hatten eine zusätzliche Nacht direkt im Hotel gebucht und dann sehen die Preise schon ganz anders aus.