Posada Maria Isabel

Celestún ist einer dieser Orte, entweder du verstehst es oder du verstehst es nicht. Es wird nicht jedermanns Sache sein. In unserem Fall war unsere zu kurze Zeit in dieser kleinen Hafenstadt der Höhepunkt unserer Reise nach Yucatán. Nach einem Aufenthalt in einem All-Inclusive-Resort in Cancún, Besuchen in Mérida und Valladolid, Chichen Itza und Uxmal erklärte meine Schwester unseren Tag in Celestún zu ihrem Lieblingsteil unserer Reise. Und ich stimme zu. Wir kamen sehr spät in Celestún an, denn ein Unfall auf der 180 Cuota ließ uns 3 1/2 Stunden bewegungsunfähig in unserem Mietwagen sitzen. Als wir Celestún erreichten, war die Sonne untergegangen und die Stadt schloss für die Nacht. Wir beeilten uns buchstäblich um 6:30 Uhr zum empfohlenen Restaurant, da es um 7:00 Uhr schloss. Der Besitzer der Posada Maria Isabel war sehr entgegenkommend für unsere späte Ankunft. Sie erlaubte uns, unseren Mietwagen in der bewachten Einfahrt zu parken, nahm am nächsten Morgen unsere Bestellungen für das Frühstück entgegen und zeigte uns unser Zimmer. Das Zimmer war einfach und sparsam, und die Klimaanlage funktionierte nicht, aber der Ventilator funktionierte, und es war genug. Nur lauwarmes Wasser, aber das war auch in Ordnung. Wir waren so müde von dem langen Tag, dass wir um 8:30 Uhr im Bett waren. Am nächsten Morgen begann die Magie. Wir standen im Morgengrauen auf und machten einen Spaziergang am ruhigen, leeren Strand, buchstäblich direkt durch das Hintertor der Posada. Der Strand am Wasser besteht ausschließlich aus Muscheln aller Art. Und Sie haben alles für sich. Als wir zur Posada zurückkehrten, hatten wir ein reichhaltiges Frühstück mit Waffeln, Orangensaft und Kaffee, bevor wir uns auf den Weg machten, um die Flamingos zu sehen. Wir schlenderten ein wenig durch die Stadt und fuhren am Nachmittag zurück nach Mérida. Eine so kurze Zeit, aber Posada Maria Isabel und Celestún im Allgemeinen, werden immer einen Platz in den Herzen und Gedanken von mir und meiner Schwester als Höhepunkt in unserem Leben haben. Vielleicht könnte man sagen, dass es die kleinen Dinge sind, die zählen. Posada Maria Isabel und Celestún sind definitiv klein, werden aber immer groß in unseren Herzen leben.

this is a small, maybe five room inn that faces the beach where you can sit under a large Palapa, and just watch the empty sands and the beautiful turquoise blue water. It is central to everything and down the beach there is La Palapa, which is a wonderful restaurant. but the best thing of the Pasada is Alejandra, who is unbelievably and let me say that again, unbelievably the best, kindest, friendliest, most helpful hostess you would ever want to have. I had the room overlooking the ocean up the stairs, and it was very large. This is the only place to stay in Celestun as far as I’m concerned. You can walk into town to the plaza about two or three blocks and get a Moto taxi to take you to the Parador touristico where you hire a boat to take you to see the flamingos. Go early in the morning and if you are the only one in the boat expect to pay $120 but if there are five other people that will go on the boat with you you split that cost. Make sure you have a way to get back because there are no taxis hanging around. You could drive there but the road is very muddy at times and full of potholes. The guide, Ricardo took me in his boat, and he was incredibly knowledgeable about the flamingos, and then all the birds we saw afterwards in the mangroves, and along the water. This is the only way to go; do not take a fancy tour that costs a lot of money.