Campingplatz in Aqaba Qasabah District

Staying in a panoramic dome tent at the Memories Aisha camp inside Wadi Rum was a truly memorable experience. From check-in, to delicious meals in a half-cave restaurant, to a private deck facing giant rocks, to an optional sunset desert outing, they have thought through many aspects of unique experience spending time in Wadi Rum. Our driver for the excursion brew a traditional Bedouin whiskey (tea) by collecting woods and making fire. At night, we could gaze endless expanse of pitch-dark sky filled with stars we didn’t know existed. We could fall asleep while looking at them through the tent at night. It was one-of-a-kind evening. We highly recommend this camp for a stay in Wadi Rum.

I have mixed reviews for this camp. The reviews online make the camp seem so friendly and well-managed. I think perhaps this is true in upper management (as the booking process was very good). we loved the food, loved the planning/organisation of booking and communication. We arrived at 10 am and then sat around a camp for the entire afternoon. I advise anyone coming to the camp to ask them to plan something for you the first day. We had a ”picnic” and transfer to the camp in the itinerary. I thought this would be a bigger deal than it was. We had a 20 minute ride into the camp, and they got us some salads to eat at the camp. It is a very hot desert to sit around in with little to do. We had them take us for a little walk about 4 pm which was interesting. However, at the camp the manager changed daily, the men’s bathroom smells very bad, the rooms had a lot of mosquitos and are very close together. I have suggested they leave some mosquitor repellent in the rooms for others. We had some very noisy teenage girls at the camp the first night. However, I can happily say the staff tell me they banned them from returning. An example of miscommunication with management is that the morning after we asked to move to another tent. We were told the girls would be moved for the next night. Then that manager left the camp. When we returned from our day out, the girls had not been moved. We then had to ask again and we happily changed tents, as the young girls had not been asked to move. So we were taken care of, but it was a lack of cohesion. Our guide, Zayd was so nice.. so friendly… but not such an experienced guide. He lacked confidence. Zayd also dropped us off for a 15 min hike through a canyon to pick us up at the other end. The rocks were far too steep for our old legs.. so we turned around and went back to wait where he dropped us off. He didn’t come back for almost 2 hours. I think this is just his inexperience and youth.. but we were without enough water and this seemed careless and dangerous. The food was fantastic! They bury the food and cook it in the ground with charcoal and it was so tasty! Worth coming for the food alone. Our camel ride through the desert at sunset was also amazing! It was truly something for the scrapbook and I recommend this to anyone. The cigarette smoke is also something that westerners are not used to. This was from other guests, not the staff. However, I intensely dislike people smoking, especially in the food tent. I think maybe they need to make the food areas, campfire and recreation tents no-smoking. I know smoking has different cultures around the world, so this might be tough. I would have liked to have known before I signed up that smoke might be everywhere. After our stay, the manager followed up nicely and I think they will take some comments on board. They have good intentions but it just lacks the polish and planning we all want on our holidays. Holiday time is prec

Wir haben das Beyond Wadi Rum Camp auf Empfehlung von Freunden und der guten Bewertungen gewählt. Die Freunde waren zufrieden, haben lediglich von laut grölenden Gruppen junger Leute aus Italien berichtet, was wir aber nicht überbewertet haben, weil es ja ein irrer Zufall sein müsste, wenn wir während unseres Aufenthalts auch eine solche Gruppe als Mitgäste hätten...... Weit gefehlt. Hier eine neutrale Bewertung: Das Camp an sich ist schön. Geräumige Zelte mit zwei Betten oder einem Doppelbett, kleinem Nachttisch, zusätzlichen Decken, Licht, alles sauber. Das Gemeinschaftsbad mit ca. 5 Duschen und 5 WC ist ebenfalls völlig in Ordnung und auch sauber. Das Hauptzelt ist sehr schön mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Es gibt eine Außenterrasse, die leider sehr ungepflegt ist und heruntergekommen wirkt. Zum Sitzen reicht es, aber schön ist es nicht. Das Camp liegt ca. 20 Minuten Fahrt von Wadi Rum Village entfernt, leider umgeben von diversen anderen Camps. Das kann man dem Camp nicht vorwerfen, aber uns hat es wirklich gestört, dass man, wohin der Blick auch geht, ein anderes Camp sieht. Insbesondere abends, wenn man eigentlich in der Wüste einen schönen Sternenhimmel ansehen möchte, ist dies ernüchternd. Das betrifft aber sicherlich alle Camps in der offensichtlich mit Camps nur so zugepflasterten Wüste. Das Wüstenfeeling haben wir im Oman deutlich schöner erlebt. Das Essen im Camp könnte man wohlwollend als „in Ordnung“ bezeichnen, ist jedoch mit 12 JOD für das Abendessen absolute Abzocke. Das wäre alles noch hinzunehmen bzw. auch in Ordnung. Was aber unglaublich schlecht war, ist der Service: -bei Ankunft wurde uns nicht gesagt, dass bzw. wo es Wasser gibt, es wurde uns einfach nur unser Zelt gezeigt, die Toiletten waren verschlossen, wir mussten erst lange jemanden suchen, der sie geöffnet hat -das Abendessen wurde für 20 Uhr angekündigt, um 20:45 Uhr ging es dann ganz langsam los -das für 7 Uhr angekündigte Frühstück ging einen Tag um 7:30 Uhr los, am anderen Tag um 7:50 Uhr, was für Mitgäste, die einen Transfer gebucht hatten, unangekündigt zu spät war (alle Gäste saßen im Hauptzelt, warteten auf Frühstück und wunderten sich, dass keine Mitarbeiter da waren. lediglich zwei Mitarbeiter schliefen währenddessen noch auf dem Boden im Hauptzelt -als das Frühstück kam, gab es keinerlei „sorry“ und erst recht kein Lächeln -ein Lächeln gab es von den Angestellten (offensichtlich alles Familie) sowieso nicht. Im Camp waren ALLE Mitarbeiter NICHT freundlich, wir haben uns NICHT willkommen gefühlt. Wir haben uns auch mit anderen Gästen ausgetauscht, die dies genauso empfanden -die Mitarbeiter waren in jeder Situation gelangweilt von uns Gästen, wir haben uns nicht willkommen gefühlt -nachdem dem Camp am Abend das Wasser ausgegangen war, wurde neues besorgt und sollte dann teuer bezahlt werden. Wie bitte???? Grund war wohl der, dass die charmante Gruppe Wasser für den nächsten Tag eingesteckt hatte, was natürlich auch nicht geht!!!!! Dennoch kann es nicht

Luxury ist in diesem einen von zig Camps im Rummelfeld des einst von Beduinen bewohnten und jetzt von Touristenströmen gefluteten Wadi Rum nur der Name. Da die Kabinen der selben Kategorie unterschiedliche Baujahre haben, ist auch deren Zustand entsprechend. Kaputte Klimaanlagen, nackt von den Decken hängende Glühbirnen, fehlende Möbel und Ablagen sind in allen Kabinen zu finden. Erst hineinsehen und dann über den Bezug entscheiden, lohnt sich. Das Feilschen über einen Wechsel ist aber sehr hart und wird nur widerwillig gewährt. Erfreulich vielfältig und geschmacklich gut abgestimmt sind die Küche und die Buffets. Das lokale Bier passt bestens dazu. Schade für die Beobachtung des sternenübersäten Firmaments ist der Überfluss an Beleuchtung, also die Lichtverschmutzung. Unsäglich sind die zahllosen Jeeptouren, wesentlich gemächlicher und näher an der Natur die Ausritte mit Kamelen.