Hotels in der Nähe von Schloss Breitenburg, Breitenburg

Das Hotel liegt zwar von der Hansestadt Hamburg etwas entfernt, ist allerdings sehr gut an den ÖPNV angebunden. Für einen Städtetrip also vollkommen ausreichend! Des Weiteren muss hier auch betont werden, dass nur Regionalzüge an dem Bahnhof in Elmshorn halten, keine U- und keine S-Bahnen! Dies bringt zumindest den Vorteil, dass die Regionalzüge im Gegensatz zu den S- & U-Bahnen komfortabler sind & auch schneller fahren. In ca. 25 Min. ist man in Hamburg. Es gibt also mehrere Wege zum Ziel. Die Regionalzüge fahren auch oft, ca. 4 Züge pro Stunde in Richtung Hamburg. Man muss hier nur beachten, dass Elmshorn im Bereich C liegt, wo die normale Hamburg Card nicht mehr gilt! Allerdings erübrigt sich das ganze demnächst mit dem 49 € Ticket. Hier muss man selbst abwägen, was für einen günstiger ist. Sonst zur Stadt Elmshorn: Das Hotel ist zwar nicht weit von der Fußgängerzone entfernt, jedoch sieht diese nicht so einladend eher trostlos aus. Dazu ein hoher Ausländeranteil, mit entspr. Lokalitäten, wie z.B. Dönerrestaurants an jeder Ecke. Aber auch andere Lokalitäten liegen direkt auf dem Weg zwischen Hotel und Bahnhof, wo man sehr gut Abends einkehren kann. Kann ich nur empfehlen! Für ein modernes Stadthotel waren diese Zimmer schön sauber und wurden auch jeden Tag ordentlich gereinigt. Die Zimmer sind zwar nicht so sonderbar groß, allerdings ruhig gelegen und modern - dafür etwas spartanisch ausgestattet. Flachbildfernseher an der Wand, USB Steckdosen am Nachttischchen, beleuchteter Schrank etc. Auch war das Bad schön durchdacht gestaltet, wo man sich schnell zurechtfindet. Getrennte Betten im Doppelzimmer sind auf Nachfrage auch möglich. Eine kostenlose W-LAN Nutzung ist vorhanden, die auch funktioniert. Die Geschwindigkeit ist hier auf normalen Niveau (ca. 50 MBit/s Leitung). Für einen PKW ist auch eine Tiefgarage vorhanden, die allerdings kostenpflichtig ist (9,90 € sollte man Einkalkulieren). Diese wird auch empfohlen, da man außerhalb vom Hotel nicht länger parken darf. So habe ich es zumindest mitbekommen. Selbst reiste ich nämlich mit der Bahn an. Zum etwas negativen: Was leider im Zimmer gefehlt hat, war ein Safe für Wertgegenstände. Dies sollte eigentlich in jeder Preisklasse eines Hotels Standard sein. Das Frühstück ist zwar soweit sehr gut, man wird auch ordentlich satt hiervon, jedoch nichts außergewöhnliches (bis vielleicht auf das warme leckere Rührei.). Schön wären richtige knusprige Brötchen von einem Bäcker, da diese nur aufgewärmt wurden. Der Kaffee kommt nur aus dem Automaten, hier wäre eine selbst gekochte Variante vom Hotel nicht schlecht. Das z.B. eine Kanne mit heißem Kaffee auf Nachfrage direkt an den Platz des Gastes gebracht wird. Die Duschtücher wurden jeden Tag ausgewechselt, auch wenn man dies nicht unbedingt immer wollte. Vielleicht sollte man hier aus ökologischer Denkweise etwas einführen, das nicht immer jeden Tag diese ausgetauscht werden. Da man in anderen Hotels hierfür z.B. alle Tücher in die Dusche oder Boden le

Tja, das war nicht die erste Auszeit, möglicherweise aber die letzte. Ein Besuch der Saunalandschaft in der Therme ist für uns ja sowieso immer eine Art Kurzurlaub mit sehr hohem Entspannungseffekt. Das Angebot des Dreiklangs - die sogenannte “Auszeit für Zwei” mit dem Dreigangmenü haben wir dabei schon des öfteren genutzt. Anreise am Samstag, Drei-Gang-Menü um 20 Uhr und weiteres Entspannen am Sonntag. Das war früher immer ganz toll. Schon beim letzten Mal hatten wir einen deutlich Qualitätsverlust beim Abendmenü festgestellt, aber es gibt ja immer mal einen schlechten Tag. Darum haben wir uns nichts dabei gedacht. Aber diesmal… das Menü war leider gar nichts. Die Suppe war noch ok, aber beileibe nichts Besonderes. Der Hauptgang schwamm im Fett, nannte sich Gemüsenudeln mit Scampi. Die armen Tiere waren leider auch tot gebraten. Als Nachtisch dann ein Tiramisu, das leider auch nicht schmeckte. Zu allem Überdruss habe ich dann von dem fettigen Hauptgang noch Magenschmerzen bekommen, die mir dann noch den Entspannungstag am Sonntag eingetrübt haben. Das Servicepersonal übrigens war witzig, sehr bemüht und extrem freundlich. Da gibt es nichts zu Meckern. Also am Sonntagmorgen schon mit Magenschmerzen zum Frühstück, was leider wieder nur auf ganzer Linie enttäuschte. Die Saftpresse von früher gabs nicht mehr, nur das übliche Zuckerwasser, aus fast immer leeren Bottichen. Die Kaffeemaschine musste erst eine halbe Stunde lang hochgefahren werden, bevor es einen ekeligen Filterkaffee gab. Das es auch Milchkaffee und Co auf Nachfrage gegen hätten, hab ich nur per Zufall im Nachhinein mitbekommen. Ok, persönliches Pech, hätte ja auch mal fragen können. Aber von selbst angeboten wurde das nicht. Die Essenauswahl Standard einfach, der Käse und die Wurst angetrocknet und angelaufen. Nee, danke. Sicherlich kein Sonntagsfrühstück. Bei Erhalt der Rechnung beim Auschecken stellten wir dann noch erstaunt fest, dass der Eintritt in die Therme bei diesem Arrangement noch zusätzlich oben drauf kommt. Das war früher nicht so. Ok, hätte ich wahrscheinlich beim Buchen selbst merken können. Aber da hatte ich einfach auf die früheren Male vertraut. Mein Tipp: Samstag mal etwas früher aufstehen und gleich morgens in die Therme gehen, dann vor allem dort essen und auf gar keinen Fall im Dreiklang. Den Eintritt muss ja sowieso bezahlen, dann spare ich mir zukünftig die Übernachtung und vor allem das Menü im Dreiklang. In der Therme gibt es leckere und dem Wellness-Gedanken angemessene Speisen. Keine fettigen Atombomben, die in allen drei Varianten des Essens vorkamen. Arme Vegetarier, hier bestand der Hauptgang nur aus diesen schrecklich Nudeln. Vielleicht auch ein Zeichen, dass hier schnell keine Besserung mehr zu erwarten ist: beim Auschecken wurden wir nicht mal gefragt, ob uns der Aufenthalt gefallen hat. So long, Dreiklang. Und viel Glück mit Euren Investoren. Wenn der Parkplatz mit einem Appartementhaus zugebaut wird, dürfte das Ambiente nicht wirklich besser

Die erste Überraschung gab es bereits bei der Ankunft. Man erklärte, dass das auf sämtlichen Internetportalen beschriebene und äußerst gut bewertete Restaurant im Hause seit zwei Jahren nicht mehr betrieben werde. Um so ärgerlicher war dies, da ich bei der schriftlichen Zimmerbuchung, in der ich um die Reservierung eines Tischs zum Abendessen bat und die man mir ebenfalls schriftlich bestätigte, nicht darauf hingewiesen wurde. Zum Glück gab es in fußläufiger Entfernung ein sehr schönes Lokal. Beim Check-In wurden sämtliche Daten, die bereits per Mail vorlagen, erneut abgefragt, was das Prozedere sehr in die Länge zog. Die Zimmer, die angeblich erst kürzlich renoviert wurden, waren alt und abgewohnt. Handtücher und Bettwäsche waren zwar sauber, in die Ecken des Zimmers und des in die Jahre gekommenen Bads sollte man jedoch nicht allzu genau schauen, hier gibt es im Bezug auf Allgemeinzustand und Reinigung noch einige Luft nach oben. Das Angebotene W-LAN gab es in meinem Zimmer nicht, der Fernseher, der vom Bett aus kaum zu sehen war, empfing die meisten Programme nur mit Pixelstörungen. Das Frühstück war im Großen und Ganzen in Ordnung, aber vom Angebot her eher Standard. Parkplätze gibt es direkt am Haus in ausreichender Menge, es wird eine Gebühr von zwei Euro pro Fahrzeug erhoben. Es gab mit Sicherheit Zeiten, in denen das Haus eine sehr gute Adresse war, diese sind meinem Eindruck nach allerdings leider lange vorbei.