NEOHOSTEL Berlin Bewertungen

Alles in Ordnung. Preis Leistung passt.

sehr zufrieden. Ubhan sehr Nähe. ich empfehle sehr gerne.

Schlecht einfach nur schlecht

Alles sind okay, nur Sauberkeit muss man aufpassen.

Die Anbindung zur Tram ist sehr gut, dies ist aber auch das einzigste Prositive an dem Hostel, die Bäder waren dreckig gefühlt wurde diese nie geputzt überall waren große Spinnennetze. Die Matratze bestanden gefühlt aus Luftballons und quietschte bei jeder Bewegung. Im Zimmer stank es und der Geruch ging beim permanenten Lüften auch nicht weg. Einen Mülleimer gab es zudem auch nicht, ich weiß bis heute nicht wo ich meinen Müll hätte entsorgen sollen. Zudem gab es keine Handtücher die man verwenden könnte. In der Dusche ist außerdem kein Platz zum ablegen von Klamotten und anderen Sachen gewesen. Wer günstig eine Nacht hier schlafen muss, kann dieses Hostel vielleicht wählen, aber empfehlen würde ich es nicht.

Es war ein guter Aufenthalt

Sehr schön und ruhig.

Die Erfahrung war sehr gut, so ein schönes und sauberes Hostel. Ich schätze alle Mitarbeiter und würde es meinen Freunden in Zukunft empfehlen. Danke für den Service

Dies ist ein großartiger Ort zum Übernachten. freundliches Personal und wunderschöne Aussicht

War super, das im Preis inbegriffene Frühstück hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt war es eine sehr gute Unterkunft für ein paar Nächte.

Schönes Hostel, ich hatte ein Einzelzimmer. Handtücher gab es zwar nicht, aber man konnte sie gegen eine Kaution in bar mieten – zusammen mit einem Föhn. Die Lage war weit weg von Restaurants und Berlin. Wer aber eine günstige Unterkunft sucht, ist hier genau richtig. Das Personal war super und freundlich.

Wählen Sie dieses Billighotel mit gemischten Zimmern nicht, wenn Sie alleine reisen. Das Hotel selbst ist vielleicht kein großes Problem, aber die meisten Leute, die in den gemischten Zimmern übernachten, sind allesamt Monster. Wenn es den Jungen nichts ausmacht, ignorieren Sie einfach, was ich gesagt habe, aber Mädchen sollten hier nie bleiben. Wenn Sie hier bleiben, müssen Sie sich zwischen stinkenden Füßen und einer stinkenden Vagina entscheiden und zwischen einem nackten Kerl, der nicht duscht, und einem deplatzierten, temperamentvollen jungen Mann.

Die Herberge liegt weit vom Zentrum entfernt, aber die Anreise ist einfach. Neben dem Hostel befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle. Das Personal ist freundlich, die Herberge ist geräumig und sauber. Es gibt einen kostengünstigen Wäscheservice. Das Frühstück ist ziemlich dürftig. Ein paar Haltestellen vom Hostel entfernt gibt es einen großen Lidl-Laden. Prinzipiell ist es für das Geld eine gute Option, aber die Nachteile sind: Die Matratze ist unbequem und die Hörbarkeit in den Zimmern ist gut.

Ein Hostel mit Designanspruch im Neo-Style, was sich im Prinzip schon im Namen widerspiegelt. Die Zimmer verfügen über keine eigenen Badezimmer, alle befinden sich auf der Etage und es gibt mehrere Toiletten/Duschen pro Etage. Außerdem gibt es mehrere Küchen. Auf den Toiletten, zumindest auf den Herrentoiletten, herrscht Chaos, ständig fehlt Toilettenpapier und Bierflaschen bleiben liegen. Ein Pole kam vor mir in die Toilette, stellte fest, dass kein Toilettenpapier da war, fluchte „Kurwa“, schlug die Tür zu und ging. Es war lustig. Allerdings ist diese Frage nicht an das Personal zu richten, das aufrichtig versucht, alles zu überwachen und zu reinigen, sondern an die Gäste. Die Gestaltung der Zimmer erinnert an ein sowjetisches Pionierlager, kahle Wände, Betten und ein Fernseher, ein Fenster, allerdings mit Verdunkelungsvorhängen. Die Zimmer sind mehr oder weniger sauber, die Reinigung erfolgt jedoch gegen eine zusätzliche Gebühr. Generell ist dort für alles eine zusätzliche Gebühr oder Kaution zu entrichten. Wenn Sie ein Handtuch möchten, lassen Sie 20 Euro da; wenn Sie kochen möchten, hier ist ein Set aus Töpfen, Spülmitteln und einem Korkenzieher; 50 Euro dafür übrig lassen. Dies ist das erste Mal, dass ich Küchen sehe, in denen es keine Tassen, Gabeln oder Bratpfannen gibt. Für mich ist das völliger Unsinn. Es gibt aber einen Automaten mit kostenpflichtigen Süßigkeiten und Kaffee für 2 Euro. Es gibt keinen Wasserkühler und keine Wasserkocher, um Wasser zu kochen. Als kleiner Trick kann man die Toilette mit Wasser füllen, es in einem Pappbecher aus einer Kaffeemaschine in der Mikrowelle erhitzen und dort Tee aus einem Beutel kochen, den man inoffiziell vom Frühstück mitgebracht hat. Das Personal ist untereinander nicht sehr freundlich. Als das Mädchen eine Kaution von 20 Euro verlangte und ein Handtuch herausgab, versprach sie, es jeden Tag zu wechseln. Die Rezeptionistin lehnte dies ab und verlangte 5 Euro für einen Handtuchwechsel. Dabei versuchen sie jedoch, höflich zu bleiben. Die Rezeption ist nicht rund um die Uhr, sondern erst ab 21 Uhr geöffnet, danach ist jedoch ein Einlass möglich. Der Zugang zum Hostelgelände und den Zimmern erfolgt per Schlüsselkarte. Das Essen in der Kantine wird übrigens auch mit Jetons verkauft, das sehe ich zum ersten Mal ;) Das Frühstück ist sehr bescheiden, das Allernötigste und immer das Gleiche, 2 Sorten Joghurt, Obstsalat, gekochte Eier, mehrere Sorten Schinken/Wurst und 2 einfache Käsesorten, einfache billige Brötchen, Gurken/Tomaten, Kaffee aus dem Durchlauferhitzer. Die Lage ist etwas abgelegen, jedoch befindet sich in der Nähe eine Straßenbahnhaltestelle. Die Fahrt ins Zentrum dauert lange, mit öffentlichen Verkehrsmitteln mehr als eine Stunde. Obwohl der Bezirk Köpenick insgesamt sehr geschichtsträchtig ist, war er schon immer ein Arbeiterviertel. Mittlerweile sind dort viele Ukrainer und Polen. Aus natürlicher Sicht ist der Ort mit dem Zusammenfluss zweier Flüsse und viel Grün ringsum wunderschön. In der Nähe des Hostels gibt es eine Lounge, sodass die Bewohner keine Hemmungen haben, abzuhängen, Bier zu trinken, Gras zu rauchen und direkt unter den Fenstern laute Musik zu spielen. Im Allgemeinen, wie in diesem Witz: „- Was sind gemischte Gefühle? - Es ist, wenn deine Schwiegermutter in deinem Auto ertrinkt!“