Can Busquets

Das Haus besteht aus zwei zusammengelegten Reihenhäusern, die schon sehr alt sind und zum Hotel umgebaut wurden. Die Architektur und die zum Teil modernen Standards angepasste Einrichtung sind sehr geschmackvoll. Die 5 Parkplätze genau vor dem Haus sind sehr oft besetzt, man kann ca. 700 Meter weiter durch das Dorf fahren und auf einen großen Parkplatz fahren, der kostet 5 Euro pro Tag. Es war etwas mühselig, das Gepäck am Anreisetag bis zum Hotel zu tragen, würde ich noch einmal kommen, würde ich einfach auf dem schmalen Fußweg vor dem Hotel parken und die Sachen ausladen. Die Bademöglichkeit mit der "Betonplatte" ist über eine schmale Straße zu erreichen, hinunter geht es noch, am Felsen sind wir nur mit Mauseschritten gegangen, es war zum Teil sehr glitschig; der Rückweg bergauf war für mich nur mit mehreren Pausen machbar, 30 Minuten geschätzt. Leider konnten wir nichts ins Meer gehen, weil die Steine sehr glitschig waren und das Wasser nicht bis zum Rand ging, auch andere haben sich nicht ins Wasser getraut, somit haben wir uns nur gesonnt und sind die anderen Tage ca. 1 Stunde zu anderen Stränden gefahren. Das Zimmer und das Frühstück waren gut, beim Duschen musste man das Wasser länger laufen lassen, damit Druck aufgebaut wird. Im Hotel bestand keine Möglichkeit, sich zu sonnen. Es war alles sehr sauber. Einchecken ging mit einem 4stelligen Tastencode vor der Tür, an drei Tagen kann man sich Abendessen im Hotel bestellen, ich fand es sehr lecker, auch vegane Möglichkeiten sind gegeben. Andere Restaurants im Ort sind vorhanden, die Preise touristisch und nicht alle reizen dazu, noch einmal dort etwas zu essen. In dem Dorf fühlten wir uns wohl, alles war sehr sauber und aufgrund der begrenzten Bettenzahl schien es uns nicht touristisch überlaufen, obwohl die Tische der zahlreichen Lokale meist besetzt waren. Das Hotelpersonal war sehr freundlich.