7Pines Resort Sardinia

Unvorstellbare Serviceprobleme! Ich hätte lieber irgendwo ein Appartement mieten sollen damit ich mir die Nerven sparen hätte können. Egal ob beim Frühstück, bei der Poolbar oder in den Restaurants, man fühlt sich einfach nur verarscht. Keine, von meinen über 10 Bestellungen, kam in einem vernünftigen Zeitfenster oder vollständig oder überhaupt. Sparen sie sich Ihr Geld und Ihre Nerven, ich bin mir sicher in einem 3 Sterne Hotel fühlen Sie sich besser aufgehoben und besser versorgt als hier. Für die Euro 6.000 für die 3 Nächte hätte ich woanders sicher Wohlfühlatmosphäre bekommen. Hier fühle ich mich abgezockt!

Die gesamte Anlage ist großzügig und sehr gepflegt, man legt ständig weite Wege zurück. Wir sind abends angereist, konnten nicht mehr im Restaurant essen, weil wir keine Reservierung hatten, es wurde uns gesagt, wir sollten wieder ins Zimmer zurückgehen und warten, bis wir angerufen werden. Am nächsten Tag gelang es uns, einen Tisch in der Pizzeria zu bekommen. Preis für eine matschige, teilweise angebrannte Pizza Margharita: 30-,€. Der billigste (sehr einfache) Roséwein kostete 70-,€ pro Flasche. Wir hatten kein warmes Wasser in der Dusche. Der große Pool war eiskalt, da unbesetzt. Insgesamt mehr "Schein als Sein".

Das Resort beeindruckt mit einer weitläufigen und luxuriösen Anlage, die von einem wunderschön gepflegten Garten umgeben ist. Die Poollandschaft ist ebenso beeindruckend wie die stilvoll eingerichteten Zimmer, die mit Klimaanlage, Terrasse oder Balkon und einer Vielzahl an Annehmlichkeiten wie Gläsern, Tassen, Kaffeemaschine mit Kaffeekapseln, Tee, Wasserkocher und Besteck ausgestattet sind. Die Zimmer werden zweimal täglich mit frischen Handtüchern versorgt, und es gibt hochwertige Pflegeprodukte. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Größe der Zimmer – sie sind leider etwas eng und bieten wenig Platz für Gepäckstücke. Das Hotel verfügt über einen kleinen eigenen Strand, einen kostpflichtigen Beachclub und zwei "Mini beaches". Diese sind jedoch schwer zugänglich und bieten wenig Platz. Das Personal ist insgesamt sehr freundlich, hilfsbereit und professionell. Besonders hervorheben möchte ich Hamsa vom Poolbereich, der mit seiner herzlichen Art und seinem Engagement wirklich sehr für das Wohl der Gäste sorgt. Leider gibt es vereinzelt negative Ausnahmen, insbesondere an der Poolbar und im Beach Club, wo manchmal die passende Entschuldigung für falsch berechnete Getränke fehlt. Das Frühstück ist ein absolutes Highlight, und auch die Terrasse mit dem traumhaften Blick auf eine kleine Bucht lädt zum Verweilen ein. Hier kann man wirklich entspannen. Ein großer Kritikpunkt sind allerdings die extrem hohen Preise in den Bars, dem Beach Club und den Restaurants. Natürlich ist man bereit, in einem 5-Sterne-Resort etwas mehr zu bezahlen, aber die Preise sind so überdurchschnittlich hoch, dass es einem wirklich den Spaß nimmt, dort einen Aperitif oder Absacker zu genießen. Die Folge ist, dass die ansonsten wunderschöne Atmosphäre oft leer bleibt, da viele Gäste sich aufgrund der Preise nicht an der Bar bzw. den Restaurants aufhalten. Zudem liegt das Resort relativ abgelegen, sodass ein Auto unbedingt notwendig ist. Der nächste Ort ist etwa 2-3 km entfernt. Insgesamt bietet das Hotel eine wunderschöne Umgebung und ausgezeichneten Service, doch die hohen Preise trüben das Erlebnis etwas.

Als Ergebnis eines Beratungsgesprächs im Wiesbadener TUI-Reisebüro (Wunschliste: Sardinien, Top-Hotel mit Strand im Nordosten - Costa Smeralda) buchten wir für zwei Personen einen einwöchigen Aufenthalt im 7Pines Resort Sardinia. Ort: Baia Sardinia. Mit Doppelzimmer, Meerblick und Halbpension. Flüge mit Lufthansa und Taxi-Transfer. Paketpreis 8.716 Euro. Flug von Frankfurt nachmittags perfekt, Taxi-Transfer zum Hotel super, Zimmer nett, modern eingerichtet, aber etwas eng geschnitten. Mit kleinem Balkon und Ausblick auf kleinen Yacht-Hafen. Guter Start und freundliche Begrüßung. Das Malheur begann am Anreise-Abend im Haupt-Restaurant: Keine Angebote für die gebuchte Halbpension (HP). Stattdessen Verrechnung von 2 x 70 Euro mit dem Essen aus der Karte. A la Carte aber war sündhaft teuer, kleinteilig, farblich bunt, mehr Art-Food denn gute Küche - und die HP-Anrechnung klappte erst nach einem Hinweis unsererseits. Zudem: Die Getränke fielen nicht unter die HP-Verrechnung. Das bemerkten wir erneut am zweiten Abend, der uns in die Hotel-Pizzeria führte, die vorgeblich was vom Pizzabacken verstand. Da gab es Pizza nach neapolitanischer Machart (hoch gebacken, hoher Rand), belegt mit 8 Tomatenscheiben und je einem Sardellenfilet oben drauf. Gut 40 Euro für eine Pizza - und kein Rotwein unter 80 Euro die Flasche. Auch hier wurde die Rechnung erst nach unserem Hinweis um die HP-Pauschale reduziert. Und ebenfalls Kopfschütteln auf unsere Frage nach der Halbpension. Ein Spießrutenlauf! Wir beschlossen an diesem zweiten Abend, die verbleibenden Dinner unseres Kurzurlaubs in den Restaurants des etwa zwei Kilometer entfernten Orts Baia Sardinia zu verlegen. Bedeutete: Fußmarsch hin und zurück entlang der Hauptstraße. Baia Sardinia ist durchaus originell, ein bisschen wie Königswinter oder Rüdesheim. Retorte, aber mit einer sehr schönen Kirche! Die Restaurants sind okay, das Publikum bunt und aus aller Herren Länder. Wir buchten ab dem dritten Tag ein Auto. Mit dem, dem Fiat Panda, fuhren wir dann die Küste ab. Gute Idee, denn ohne Mietauto geht nix auf der Insel. Der Bussverkehr klappt überhaupt nicht, die Fahrpläne sind ein Lausbubenstreich. Und was ist mit den Stränden und dem türkisblauen Wasser? Nun, der hoteleigene Main-Beach ist ein kleines Sandstreifchen, das man ohne ein zweites Mal Luft holen zu müssen, abgelaufen hat. Die zwei "versteckten Strände - Secret Beaches" waren ein Witz - über schmale, nicht gepflegte Wege im Außenbereich des Hotels zu erreichen und sich selbst überlassen. Wirklich klasse war das morgendliche Frühstück. Im Haupt-Restaurant. Hat sehr gut geschmeckt, der Service perfekt. Vermisst vor Ort haben wir eine Ansprechperson der TUI. Die gab es nicht. Das hoteleigene Personal war sehr jung, sehr bemüht und hilfsbereit. Aber: Hätten wir nach drei Tagen einen Rückflug ergattern können (worum wir uns bemüht haben), wären wir gerne heimgefahren. Das TUI-Reisebüro in Wiesbaden haben wir während des Urlaubs über die Auffälligkeiten ins B

Wenn Anspruch und Wirklichkeit NICHT zusammenpassen !!!!! So in etwa lässt sich unser Urlaub mit der Familie hier im Hotel beschreiben. Das ist allenfalls 3 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Niveau. Mit ganz ganz wenigen Ausnahmen, dem Mitarbeiter am Pool, den Mitarbeiterinnen im Kids Club war der Service richtig schlecht. Hier besonders erwähnenswert ist eine Mitarbeiterin im Cone Club, die schlicht nicht tragbar für ein Hotel dieser Preisklasse ist. Die Organisation ist dem Anspruch eines Premimhauses schlicht nicht gewachsen. Wir werden selbstverständlich nicht mehr die Dienste der 7 Pines Gruppe in Anspruch nehmen.

Von Anfang bis Mitte Juni durfte ich gemeinsam mit meiner Mama das dolce vita im 7PinesResort genießen. Neben der warmen Begrüßung an der Rezeption und allen anderen Angestellten, dem tollen Ambiente und dem hervorragendem Essen konnten wir auch an der schön angelegten Poolanlage oder dem Strand entspannen. Die Zimmer waren schön eingerichtet und haben über alles verfügt, was benötigt wird. Das 7PinesResort bietet einen idealen Ausgangspunkt um die Nordküste und Ostküste Sardiniens kennenzulernen. So waren wir innerhalb kurzer Zeit mit dem Auto am Porto Cervo, in Castelsardo, Palau, Olbia oder am Golfo Aranci.