Anonymer Benutzer
19. März 2025
Nachdem ich schon in mehreren Hostels in Europa und Asien übernachtet habe, war meine Erfahrung im Generator Amsterdam aus mehreren Gründen deutlich unterdurchschnittlich:
1) Die Gäste: Sie beherbergen große Schulklassen mit Teenagern, die chaotisch, laut und ekelhaft sind. Eines Morgens wurde ich unsanft geweckt, weil im benachbarten Schlafsaal (voller Teenager) laute EDM-Musik lief und in deren Zimmer getanzt wurde. Die Gemeinschaftsräume sind voll mit Teenagern, und es gibt kaum ruhige Ecken zum Entspannen.
2) Die Zimmer: Das ist mein erstes Hostel-Erlebnis, in dem ich mein Bett selbst machen muss. Ist das normal? Ich habe schon in günstigeren Hostels übernachtet, und dort wird zumindest das Bett gemacht. Außerdem bewahren sie die Bettwäsche in den Schließfächern auf, die man später für Gepäck und andere Sachen nutzt. Es kam mir total eklig vor, die Bettwäsche in dieses Schließfach zu legen, vor allem, als ich feststellte, dass meins ziemlich unsauber aussah, nachdem ich die Bettwäsche herausgenommen hatte. Ich verstehe nicht, was sich die Hostelbetreiber dabei denken! Mein Zimmer hatte außerdem eine schlechte Belüftung und stank übel.
3) Das Personal: Es war frech, unfreundlich und schien seinen Job zu hassen – ein ganz großer Unterschied zu den anderen Servicekräften, die ich in anderen Hostels kennengelernt habe.
4) Die Lage: Nicht gerade erstklassig, aber angesichts des Preises kann ich dazu nicht viel sagen. Es liegt zwar in der Nähe von Straßenbahnhaltestellen, aber die öffentlichen Verkehrsmittel in Amsterdam sind sehr teuer.
OriginaltextVon Google übersetzt