Gastnutzer
13. Oktober 2023
Nennen Sie es nicht ein Hotel. Höchstens ein Gästehaus. Auf der „Struktur“- und Buchungswebsite werden den Nutzern keine wesentlichen Informationen zur Verfügung gestellt. Erst nach der Buchung stellen Sie fest, dass die Unterkunft über keine Rezeption verfügt, so dass Sie gebeten werden, aus der Ferne einzuchecken! Da die Einrichtung nicht mit Personal besetzt ist, erhalten Sie einen digitalen Schlüssel, den Sie auf Ihrem Telefon speichern müssen. Moral der Geschichte: Stehlen sie Ihr Handy mit dem Zugangscode? Sie können Ihr Zimmer nicht betreten, aber der Kriminelle, der Ihr Telefon gestohlen oder gefunden hat, kann Ihr Zimmer betreten. Keine Überwachung der Struktur bedeutet keine Sicherheit. Da man offensichtlich Personal einsparen wollte, ist die Struktur nicht wie in einem Hotel 24 Stunden am Tag besetzt. Benötigen Sie nachts Hilfe, weil Sie zum Beispiel keine Decken im Zimmer haben und Ihnen kalt ist? Du schaffst es... Aber aus Sicherheitsgründen hat man es für angebracht gehalten, alle Zimmer mit Fenstern auszustatten, die sich nicht öffnen lassen!! Du hast richtig verstanden, du bist in deinem Zimmer versiegelt! Man kann die Luft nicht auf natürliche Weise verändern oder aufpassen! Einfach ausgedrückt: Sie sind zu zweit im Zimmer und einer von Ihnen geht auf die Toilette? Nun ja, man kann das Fenster nicht öffnen, um den schlechten Geruch zu vertreiben ... Die Tatsache, dass sich die Schlafzimmerfenster nicht öffnen lassen, ist eine weitere Information, die in der Struktur ebenfalls sorgfältig weggelassen wurde. Der Luftaustausch würde daher durch ein Zwangslüftungssystem gewährleistet werden (ich weiß nicht, wie gesund das ist) und was angesichts der daraus resultierenden Energieverschwendung sicherlich nicht zu den ökologischsten Entscheidungen zählt! Soviel zu den Proklamationen zum Umweltschutz, die die Website der Einrichtung füllen! Aber offensichtlich hat die Einsparung von Personalkosten Vorrang vor der Ökologie. Ach, intimes Juwel: Beim virtuellen Check-in bieten sie Ihnen an, die Frühstücksoption einzubeziehen, die Sie in einer nahegelegenen Konditorei zum Preis von 16 Euro pro Nacht einnehmen können, und gehen Sie dann zur Kasse Besuchen Sie die Website der Konditorei und entdecken Sie, dass unter den möglichen Frühstücksangeboten das teuerste 14,00 Euro kostet. Eine weitere Möglichkeit, den Kunden Geld abzuluchsen, und schon gar nicht als Gefälligkeitsdienst für die Nutzer. Werfen Sie abschließend einen guten Blick auf die positiven Bewertungen oben. Sie sind alle in Übereinstimmung mit der Struktur gesammelt worden. Ich frage mich, wie zuverlässig sie sind oder wie kontrolliert sie sind. Das endgültige Urteil liegt bei Ihnen
OriginaltextVon Google übersetzt