Posthotel Achenkirch Resort and Spa - Adults Only

Ich war auf der Suche nach einem besonderen Ort, um mich zu erholen Meine Freundin empfahl mir Ihr Haus Meine Reise zum Ich wurde ein voller Erfolg Das Posthotel hat alle meine Erwartungen erfüllt Besser geht's nicht Alles ist perfekt organisiert

Das Posthotel in Achenkirch liegt mitten in der Ortschaft und ist ein großes weitläufiges Haus mit diversen Ausbaustufen und überwiegend tiroler Stil. Je nach Zimmerkategorie ergeben sich verschiedenste Ausblicke. Die Wege sind weit, aber man findet sich zurecht. Bei der Ankunft wird man gebeten in die Garage zu fahren, dort wird das Gepäck entladen und das Auto wird geparkt. Man bekommt ein Glas Sekt und eine Hausführung. Special: Es gibt eine kostenlose Autowaschanlage, die aber sehr schmal ist für einen SUV. Penthouse Spa Suite: 2 Schlafzimmer jeweils mit Badezimmer (perfekt für Freundinnen, jeder hat seinen eigenen Bereich), 1 großes Wohnzimmer mit Kamin und 2 Balkone. Der Blick vom 4. Stock ist sehr schön mit Ausblick zur kleinen Kirche und auf die Berge. Die Matratzen könnten für meinen Geschmack weicher sein (keine Boxspringbetten!), in der Mitte ist eine Stufe zwischen den Matratzen deutlich zu spüren. Die Qualität der Bettdecke/Bettwäsche war herrlich! Frühstück: große Auswahl am Buffet. Auf den Kaffee muss man etwas warten, auch an der Eierstation dauert es lang. Eierspeisen an den Tisch zu servieren würde ich im 5 Sternebereich durchaus angemessen finden. Mittagsjause: es gibt einen extra Bistrobereich, wo man im Bademantel hin darf. Es gibt ein warmes Gericht, eine Suppe, Salat und Kuchen vom Buffet. Normale Tische gibt es nicht so viele, es ist zur Hauptzeit sehr voll. Die niedrigen Sofatische sind zum Essen unbequem. Es gibt auch die Möglichkeit Getränke zu bestellen gegen Aufpreis, aber die Servicekräfte fragen nicht aktiv nach, ob man etwas möchte. Aus dem Kaffeeautomaten zum selber bedienen gibt es keinen Espresso, der kostet extra. Insgesamt überzeugt mich mittags weder das Angebot noch die Atmosphäre. Abendessen: viele Stuben mit ganz unterschiedlichen Stilen. Am 1. Abend sehr rustikal mit Holzbank, wo man viel zu hoch sitzt und für den zarten Stoff meines Kleides war das Holz nicht gut. Am 2. Abend saßen wir deutlich gemütlicher in einer anderen Stube. Der Service war sehr lieb, aber teilweise muss man lange warten. Es gibt Gerichte vom Buffet zum selbst holen und servierte Gänge. Man darf mischen und die Reihenfolge ändern wie man möchte. Qualität und Geschmack waren sehr gut. Sehr schön war das Dessertbuffet am Sonntagabend. Wasserwelten: sehr weitläufig, teilweise sehr verwinkelt und eng. Für die vielen Treppen sollte man gut zu Fuß sein und es gibt viele Kanten und Schwellen, die man nicht unbedingt kommen sieht, wenn man sich nicht auskennt. Am Nachmittag sind fast alle Liegen belegt, man findet aber in weiter von den Pools weg gelegenen Räumen noch freie Plätze. Die Handtücher, die in der Wasserwelt zu finden sind, sind sehr klein, im Saunabereich gibt es größere. Die Außenpools habe eine gute warme Temperatur, so dass man länger dort verweilen mag. Spa: meine „Kopfauszeit deluxe“ war super und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Im Ruheraum des Spabereichs ist es sehr angenehm mit den bequemsten Liegen und Kuscheld

Traumhaft schön: Wanderung auf die Zöhrer-Alm, Imbiss mit superleckeren knackig-frischen Salaten und Pilz-Consommée, Yoga im Dojo, Solebecken bei Sonne, Durchwärmen im Tempel der Stille und das Highlight war dieses Mal die Hot-Stone-Massage!