828carstenb
7. Mai 2025
Das war unser erster Maledivenurlaub. Jetzt sind schon 2 Wochen vergangen und wir könnten schon wieder die Koffer packen, um ins Paradies zu fliegen. Wir wollten gar nicht soviel Geld ausgeben, müssen aber sagen, dass es uns im Heritance Aarah jeden Cent wert war. Hier wurden wir von unserer Butlerin Ilmira in Empfang genommen. Auf Wunsch hätten wir gerne die deutschsprachige Dinu als Butlerin gehabt, da unsere Englischkenntnisse nicht so gut sind. Diese war aber zu diesem Zeitpunkt im Urlaub, was aber im Nachhinein überhaupt kein Problem war. Ilmira sprach alles in Englisch in ihr Handy und wir konnten es dann auf Deutsch lesen. Auch die Kommunikation über whatsapp klappte in Deutsch einwandfrei und sie kümmerte sich um alle Termine in den Restaurants und für die Ausflüge und erfüllte alle unsere Wünsche, z. B. wie die richtigen Getränke auf unserem Zimmer und das die Klimaanlage uns nicht mehr so anbläst, so dass wir beinah erfroren wären. Selbst auf die Anfrage hin, ob es möglich wäre, ein paar Eiswürfel zu bekommen, antwortete sie mit:“ sicher Sir, schicke ich ihnen, immer ein Vergnügen Sir!“ und 5 min später stand der Roomservice mit Eiswürfeln vor der Tür. Auch der Wunsch ein paar Bettlaken zu bekommen, weil die eine Bettdecke für 2 Personen zu dick war wurde umgehend erfüllt. Und täglich kamen morgens per whatsapp ein paar Infos zum Tagesprogramm und die Nachfrage, ob bei uns alles ok ist. Hier auch Ilmira ein ganz großes Dankeschön , du warst fabelhaft wie eine Fee.♀️ Dann wurde uns von ihr die Insel und das Zimmer gezeigt, da standen wir nun, in unserem Zimmer Nr. 126 Sundownseite, mit eigenem Pool, am strahlend weißen Sandstrand mit türkisblauem Meer, genau zwischen den beiden Wasserstegen der Wasserbungalows und uns fielen die Augen raus. "was für ein grandioser Ausblick" für uns der schönste Strandabschnitt. Die Villen 140 - 164 Richtung Tauchbasis ohne Pool lagen auch noch sehr schön, hier war der Strand aber nicht mehr ganz so schön, da er schon sehr abgetragen war und man zum Teil schon die Sandsäcke sah. Die Sonnenaufgangsseite hat uns persönlich nicht gefallen, die Villen von 101 aufwärts waren ziemlich weit vom Wasser entfernt und der Strand war sehr fest und mit Pflanzen bewachsen und hier starten und landen auch die Wasserflugzeuge. Die Villen waren bestens ausgestattet , es gab Flipflops, Bademantel, Badetasche, eine Kulturtasche mit Nassrasierer, Rasierschaum, Nagelfeile und noch einige andere Kosmetikartikel, die wir aber nicht auspacken wollten, da wir diese nicht brauchten, Duschgel, Shampoo, Conditioner, Föhn, jede Menge Strandtücher, Mückenstecker, obwohl wir nicht eine Mücke angetroffen haben, Adapter für die Steckdosen werden auch nicht benötigt, unsere deutschen Stecker passen. Die Minibar wurde jeden Tag gut gefüllt und es gab 2 Flaschen Schnaps aufs Zimmer. Hier konnte man wählen zwischen Wodka, Gin, Rum, Whisky. Unsere Villa war zum Strand leider sehr zugewachsen und wir hätten schon ganz gerne etwas meh